Hallo,
da möcht ich doch nochmal antworten.
Und ein bisserl mchte ich den INfotag schon verteidigen - es ist nun mal eine Veranstaltung ach für "Anfänger".
Organisiert wird das ganze von einer Selbsthilfe-Gruppe, eben der ADA. Selbsthilfe-Gruppen haben nicht viel Geld und können sich den Ort so einer Veranstaltung nicht aussuchen - ist schon eine tolle Sache, dass das in einem öffentlichen Gebäude geschieht.
Das Buffet wurde von der Selbsthilfe-Gruppe bezahlt, die Mehlspeisen waren sehr gut und von Burgenländischen Bäuerinnern gebacken.
Es ist einfach nicht zu erwarten, dass bei einer Veranstaltung einer Selbsthilfe-Gruppe "Neuigkeiten" an Messgeräten, Pens usw gezeigt werden.... das ist einfach nciht der richtige Rahmen dafür.
Es ist sicher richtig, dass die Firmen-Stände hätten besser ausfallen können, aber daruaf haben die Organisatoren, dnek ich mal, keinen Einfluss.
Richtig schient mir die Kritik zu sein, dass das Programm besser hätte angeküdingt sein können - war vielleicht nicht ganz glücklich, dass mein Vortrag und der von Frau Prof. Schober einfach beide hießen"Gut leben mit Diabetes", wobei es einmal um Kinder und Jugenldiche und das andere Mal um Typ 2 -Patienten ging. Nächstes Mal bemühe ihc mich um einen besseren Titel. Nur ganz nebenbei möchte ich noch erwähnen, dass alle Referenten bei Selbsthilfegruppen unentgeltlich vortragen - wenn man mal von den beiden Weinflaschen absieht, die unser "Honorar" sind ( ich hab 4 bekommen diesmal, weil ich ja für Prof Schernthaner eingesprungen bin).
Die "großen Neuigkeiten", wenns denn welche gibt, findet Ihr eher auf den Diabetes-Kongressen, wie eben dem EASD heuer in München.
Liebe Grüße
Susanne