Hallo zusammen
Muss mal etwas Dampf ablassen…
Alles gins vor drei Woche los - mit Schüttelfrost am Abend ins Bett - am nächsten Tag über 39,5°C - den ganzen Tag flach geleen - nichts ging mehr.
Na gut - normaler infekt - was solls.
Die Woche drauf plötzlich Ohrenschmerzen auf der linken Seite - Shit - also ab zu Arzt
Ja - Gehörgang stark gerötet - IBU und Tropfen.
Ende der Woche schien alles fein - am WE muckste dann das rechte Ohr.
Also nochmal zum Arzt - Trommelfell rechts nebst Gehörang total vereitert - 7 Tage Antibiotika.
Wird ja immer doller… Die Beschwerden liessen nach 4 Tagen nach - nur die Geräusche rechts waren dumpf - und das wurde nicht besser. Es knackste zwar dauernd, als ob das Ohr aufgehen wolle - aber da hat sich nix getan.
Standardverfahren mit Nasentropfen etc.p.p. hatte ich ja schon durch.
Und dann bin ich leider zum HNO.
Alles erklärt - auch, dass sich das rechte Ohr ´zu´anfühle - wie mangels Druckausgleich nach Tubenkatarrh.
Was meinte Frau Dr.:
Sie hatte nie eine Mittelohrentzündung (waswiebittejetzt?) - wir machen erst mal einen Hörtest
Gut - haben wir gemacht - dass ich im Moment rechts schlechter höre…. klar - aber egal.
Diagnose: Hörsturz
Therapie: 3 Tage lang jeden Morgen 100mg Kortison (trotz DM)
Das war von letzem Dienstag bis einschließich Donnerstag.
Das Ohr hat sich nicht gebessert - es knackst weiterhin - nur dreh ich nach dem Absetzen des Kortisons derzeit vollends am Rad (Schwindel, Gliederschmerzen, Müde…. das volle Programm)
Was mein BZ die Tage veranstaltet hat - dass hatte ich noch nie…
Mein HA wollte Frau Dr am Freitag noch persönlich wegen der Dosis ansprechen - da war Sie seltsamerweise nicht erreichbar….
So - nun sitzt Oggy da - hört rechts dumpf, weiß nicht was er hat, und fühlt sich sch***elend.
Jetzt hab ichs mir wenigstens von der Seele gemault - is ja nicht so, dass ich sonst keine Baustelle habe