Hallo Bernd,
ein sicherlich sehr interessanter Artikel. Ich behaupte von mir, ein Gegner jeder Gentechnischen Veränderung zu sein - so schwingt auch bei mir manchmal eine ablehnende Haltung gegenüber meinem Insulin mit. Jedoch verfalle ich hier auch nicht in Panik, da ich sicherlich weitaus schlimmere Substanzen zu mir nehme als eben diese gentechnisch veränderten Insuline (ich rauche z.B.). Aber kritiklos sollte man die vom Arzt vorgesetzte Medizinsuppe auch nicht schlucken. Leider gibt es z.Zt. keine andere Möglichkeit als eben Humaninsulin zu verwenden, tierische Insuline sind ja weitgehend vom Markt verschwunden.
Aber ich glaube über dieses Thema könnten wir Stunden, Tage und Wochen diskutieren ohne zu einem Ergebniss zu kommen. Wir haben weder Möglichkeiten noch entsprechende Mittel um Variante A und Variante B zu überprüfen und müssen uns auf die Herren und Damen Wissenschaftler verlassen.
Mein Gott, man bedenke nur, Humaninsulin würde wirklich Krebs fördern, so würde man sich als Pharmahersteller mit der Gabe von Arznei A (Insulin) direkt noch einen Verbraucherkreis für Arznei B (Krebs Medikament) schaffen. Wie ich finde, eine sehr bedenklich stimmende Annahme.
Kann die Pharmaindustrie so skrupellos seiende Grüße,
Peter