Autor Thema: Luftblasen in der Ampulle  (Gelesen 10804 mal)

Offline Adrian

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Re: Luftblasen in der Ampulle
« Antwort #10 am: Dezember 17, 2005, 14:36 »
andere Alternative wäre einfach mit einer Insulinspritze reinstechen, und Blase absaugen.
Dann sollte man aber auch 2 Einheiten abdrücken, da der Kolben dann etwas Abstand zum Gummischieber hat.

LG|Adrian
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Offline Gela

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Re: Luftblasen in der Ampulle
« Antwort #11 am: Dezember 17, 2005, 18:00 »
Ich experimentiere noch ein bischen im Kampf mit der Blase. Wenn ich irgendwann eine Lösung gefunden habe poste ich sie hier... ;D
:haemisch: Mach sie kalt
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GelA

Offline ralfulrich

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Re: Luftblasen in der Ampulle
« Antwort #12 am: Dezember 17, 2005, 19:42 »
Na das ist doch wohl ein Witz. Jetzt habe ich statt einer 5 mm Nadel mal eine 8 mm aufgeschraubt, vorher ohne Nadel 3 IE Druck gemacht und siehe da, die Luft ist raus, sogar vollständig. Mit 6 Nadeln der Länge 5 mm von BD ist mir das vorher nicht gelungen. Aber wieso... :kratz:

Grüße
Ralf
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Offline Gela

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Re: Luftblasen in der Ampulle
« Antwort #13 am: Dezember 17, 2005, 19:47 »
 :schreck: bekommen  :-X

Passiert halt
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GelA

Offline Wolfgang56

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Re: Luftblasen in der Ampulle
« Antwort #14 am: Dezember 21, 2005, 01:08 »
Hallo zusammen,
laut Lilly und somit Humalog, ist ein Verbleiben kleiner Mengen Restluft normal und unbedenklich. Ich selbst beobachte das bei meinem Pen auch. Allerding sehe ich es nicht als so kritisch an, da ich ja nicht intravenös sondern subkutan spritze.
Wie schon beschrieben, kann man mit der Haltung des Pen einiges erreichen.
Sollten sich bei mir zu große Blasen in der Patrone gebildet haben, spritze ich die in die Luft ab. Trotzdem bleiben nachher eben die bekannten kleinen Blasen übrig.  :burger:

Gruß Topliner 
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Offline Joerg Moeller

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Re: Luftblasen in der Ampulle
« Antwort #15 am: Dezember 21, 2005, 03:38 »
Allerding sehe ich es nicht als so kritisch an, da ich ja nicht intravenös sondern subkutan spritze.

Auch i.v. wären diese Bläschen kein Problem. Um eine Luftembolie zu verursachen muß man schon mindestens 20ml Luft spritzen.
Ich denke es geht eher darum, daß dann unter sehr ungünstigen Umständen Luft statt Insulin gespitzt wird und das den BZ ja nicht so gut senkt :zwinker:

Da man sich aber nur selten die Nadel von unten nach oben reinjagt sollte das eigenlich kein Problem sein.
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Offline vollmi

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Re: Luftblasen in der Ampulle
« Antwort #16 am: Dezember 21, 2005, 13:07 »
Ich entferne die Luftblase indem ich die Nadel etwas rausdrehe so das sie nicht mehr durch die Membrane sticht. Den Pen 2 Einheiten abdrücke und dann die Nadel langsam reindrehe (Pen mit Nadel senkrecht nach oben halten). So kriege ich die Luft wirklich restlos raus.

mfG René

Offline Angela

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Re: Luftblasen in der Ampulle
« Antwort #17 am: Dezember 21, 2005, 13:55 »
Also um Luftblasen hab ich mich nie gekümmert.
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Schnurble

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Re: Luftblasen in der Ampulle
« Antwort #18 am: Dezember 21, 2005, 14:27 »
Ich auch nicht.
Beim Pen waren sie ja am anderen Ende, wo sie nicht störten.
Jetzt bilden sich manchmal ein paar kleine Winzlinge im Pumpenreservoir, aber im Schlauch habe ich bisher noch keine gefunden. *klopf auf Holz*

LG,
Anja

Offline Wolfgang56

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Re: Luftblasen in der Ampulle
« Antwort #19 am: Dezember 21, 2005, 14:55 »
Ich denke es geht eher darum, daß dann unter sehr ungünstigen Umständen Luft statt Insulin gespitzt wird und das den BZ ja nicht so gut senkt :zwinker:

...wäre auch ein Hammer wenn das mit Luft funktionieren würde... :zwinker: :zwinker: :zwinker: :zwinker:

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