... ich habe vor meiner kronischen Krankheit nebenbei im Rettungsdienst gejobbt - glaub mir, für so spielereinen ist in der Situation keiner aufgeschlossen. Die notfallkarte im Geldbeutel bringt es noch eher - da schaut man meistens hin, um (durch Perso, der dort vermutet wird) den Namen herauszufinden. Blutzuckermessgerät gab es immer selber auf jedem Wagen.
In einem Diabetikernotfall, den wir hatten (starke Unterzuckerung) ist mit der Information aus BZ-Messung alleine schon entschieden worden (ich war nur Helfer/Sanitäter), ein paar G40/50/60? in eine Ringer zu geben und diese dann als Druckinfusion zu geben. Eine "normale" Glukoseinfusion wurde aufgrund der Information T1-Diabetiker nicht gegeben (soweit ich mich erinnern kann), da das sehr schnell viel^3 zu hohen zucker geben kann.
Also reichen im Notfall: Tx-Diabetiker! - Sehr gut sind noch Name, Adresse und wie man eine Ansprchperson (Freundin, Eltern, KInder...) am besten erreichen kann. Für das Krankenhaus könnte es noch gut sein, die Adresse des behandelnden Arztes zu haben? (Jörg?)
LG|Adrian