Ein paar Witze vor der Bundestagswahl zum Einstimmen:
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Wirtschaftspolitik
Bundeskanzler Schröder und Finanzminister Eichel spazieren durch die Berliner Innenstadt.
Schröder: "Schau dir mal diese Preise an: eine Hose 20 Euro, ein Mantel 25 Euro und ein ganzer Anzug 50 Euro!
Da sieht man deutlich den Erfolg unserer Wirtschaftspolitik!"
Eichel erblasst über soviel Sachkunde. "Gerhard, das ist ein Schaufenster der chemischen Reinigung."
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Das perfekte Politikerauto
Die FDP findet die Mangel an der A-Klasse nicht gravierend.
Schließlich ist sie selbst auch schon öfters umgefallen.
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95% Steuern
Fritzchen schreibt einen Brief an den lieben Gott:
"Bitte schick mir hundert Mark!" Die Post weiß grad nichts besseres, als den Brief an Kohl zu schicken.
Der schickt ihm einen Brief zurück mit 5 Mark drin. Schreibt Fritzchen zurück:
"Danke, aber warum hast du Ihn über Kohl geschickt? Der hat doch glatt 95% Steuern einbehalten!"
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Bis zum Weltuntergang
Gott missfällt schon lange das Treiben auf der Erde. Nun reicht es ihm und er bestellt US-Präsident George Bush, den sowjetischen Präsidenten Wladimir Putin sowie Bundeskanzler Gerhard Schröder in den Himmel. "Mit euch habe ich die Geduld endgültig verloren", eröffnet er ihnen, "ich lasse deshalb die Welt im kommenden Jahr untergehen." Die drei Staatschefs werden zur Erde zurückgeschickt. Bush beruft sofort den Kongress ein: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Gott lebt. Die schlechte: Die Welt geht nächstes Jahr leider unter." Putin spricht zur Duma: "Genossen, ich bringe euch zwei schlechte Nachrichten mit. Erstens existiert Gott wirklich, und zweitens geht 2006 die Welt unter." Und Schröder? Er tritt vor die Fernsehkameras: "Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich habe zwei gute Nachrichten für Sie. Die erste: Den lieben Gott gibt es tatsächlich, ich war gerade bei ihm. Die zweite: Ich werde bis zum Weltuntergang regieren."
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Der Sumpf der Wahrheit
Schröder, Stoiber und Westerwelle stehen gemeinsam vor dem Sumpf der Wahrheit und wollen diesen überqueren. Westerwelle geht voran und versinkt bis zu den Hüften im Schlamm. Als er sich umdreht sieht er Stoiber, dem der Schlamm gerade mal bis an die Knöchel reicht. "Das kann ja wohl nicht sein, nach all dem, was du uns in den letzten Jahren aufgetischt hast, Edmund!" Stoiber: "Psst, Guido, ich steh auf'm Gerhard!"
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Kanzlerkandidat
In der SPD-Zentrale klingelt das Telefon. Eine Stimme fragt: "Können Sie mir den CDU-Kanzlerkandidaten nennen?" Der Angestellte sucht in den Akten, bis ihm eine bessere Lösung einfällt: "Warum rufen Sie nicht einfach in der CDU-Zentrale an, die können Ihnen sofort Auskunft geben." Die Stimme in kläglichem Ton: "Hier ist die CDU-Zentrale..."
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Sorgen eines Regierenden
Auf einem Gipfeltreffen erzälen sich Putin, Clinton und Schröder von ihren Sorgen.
Sagt Putin: "Ich hab 14 Leibwächter, und einer davon will mich ermorden, aber ich habe keine Ahnung, wer das ist!"
Sagt Clinton: "Das ist noch gar nichts! Ich habe 14 Praktikantinnen, und eine davon hat AIDS, und ich habe keine Ahnung, welche!"
Darauf Schröder: "Naja, und ich habe 14 Minister, und einer davon soll intelligent sein..."
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Wahlversprechen
Gerhard Schröder ist bei einem Verkehrsunfall überfahren worden und kommt direkt in den Himmel. Dort trifft er den Engel Gabriel. Der Engel spricht Gerhard Schröder an und sagt zu ihm:
"Wir werden dir die Wahl geben: Einen Tag wirst du in der Hölle sein und einen Tag im Paradies. Dann kannst du dir auswählen, wohin du willst."
Gabriel bringt Gerhard Schröder in den Fahrstuhl und sie fahren bis zur Hölle. Gerhard Schröder geht rein und sieht alle seine Freunde, diese begrüßen ihn, spielen Golf, sitzen am Schwimmbad, im Restaurant, die Leute essen, trinken, hören Musik, spielen Karten und auch der Satan
sitzt und lacht mit ihnen, abends Tanzerei, man amüsiert sich.
Am nächsten Tag kommt Gabriel und sie gehen dann rauf ins Paradies. Dort sieht er die Leute wie sie auf weißen Wolken sitzen, sie hören Musik,alles ist ruhig und gemütlich.
Einen Tag später kommt Gabriel und fragt: "Hast du dich entschlossen?" Gerhard Schröder sagt: "Ja. Obwohl es im Paradies angenehm ist, will ich in die Hölle, dort tut sich was." Gabriel nimmt ihn wieder mit nach unten, klopft auf die Tür und in einer Sekunde ziehen 2 Hände Gerhard Schröder rein. Er steht mitten in der Wüste, es ist quälend heiß, seine Freunde tragen zerrissene Kleidung und sammeln Mist. Der Satan kommt, gibt ihm eine Tüte und sagt ihm, er solle Mist sammeln.
"Was ist mit dem Golfplatz, mit dem Restaurant, mit dem Schwimmbad, mit der Musik passiert?" fragt Gerhard Schröder völlig verwirrt.
Antwortet der Satan: "Gestern war vor der Wahl - heute ist nach der Wahl..."