Hallo Maria
Ja, das ist identisch, die Programme heissen nur bei den verschiedenen Kassen unterschiedlich.
Im übrigen bin ich der gleichen Ansicht wie Dein Vater, es kommt eben darauf an, wie sehr man sich ohnehin mit seinem Diabetes auseinander gesetzt hat.
Und genau da gibts bei mir kein Defizit, weshalb ich auch nicht so recht einsehe, warum sich da noch jemand dazwischen schalten muss.
Ich bin nicht scharf auf einen anderen Arzt und genau den müsste ich dann aufsuchen.
Der meine würde mir ohnehin die Hölle heiss machen, wenn ich zu den drei-Monats-Tests nicht auftauchen würde, was ich aber sowieso nie vergesse.
Ebenso die Augenuntersuchung, meine Schwachstelle sind ohnehin die Augen, da ginge ich also auf jeden Fall auch ohne Diabetes einmal im Jahr hin.
Mehr noch, ich besuche auch einmal im Jahr einen Neurologen um die Nervenleitbahnen testen zu lassen.
Aus alle diesen Gründen begreife ich einfach nicht, wieso die BKK noch mehr Leute bezahlen will, als sie ohnehin schon muss, das ist doch irrational.
Schulung kann ich jederzeit von meinem Hausarzt vermittelt bekommen, das muss ich nur sagen, beziehungsweise, er würde es mir verordnen, falls meine Werte Anlass dazu gäben, dass sich da mal jemand kümmern müsste, aber...das ist eben nicht der Fall.
Wenn das, was Dein Vater erzählt, wirklich alles ist, was dort passiert, dann steht einmal mehr fest, ich brauche das nicht und werde demzufolge meiner BKK erneut absagen.
Danke für die Antwort.
Lies