Hallo Freunde!
So einfach ist die Situation derzeit nicht im ÖSI-Land,
da es zwar schon geringfügig weniger Versicherungsträger gibt
(2 Stück), ab 1. Jänner 2006 wieder einer weniger, aber die restlichen 20 Stück machen den Patienten derzeit das Leben dafür noch schwerer, in dem es nicht möglich ist einheitliche Richtlinien zu finden.
Das "einzig" gute derzeit ist die "Erst-Diagnose", die eigentlich nicht mehr korrigiert wird. Daher habe ich keinerlei PROB mit Streifen, weil meine Erst-Diagnose Diabetes mit "Insulin-Spritzen" gelautet hat.
In der Zwischenzeit bin ich ein "BISSCHEN"-Diabetiker,
das heißt NO Insulin,
NO Pulver
aber Sport und mit dem Essen SEHR, SEHR
aufpassen.
Aber diese Situation wird von "einigen" Krankenkassen als "GESUND" und "GEHEILT" definiert
und daher gibt es keinerlei "Diabetiker-Sachen" mehr auf ihre Kosten.
Leider haben die "hohen" Herren auch in ÖSI-Land noch nicht, die "Epidemie" der Zuckerkranken und deren Kosten durchgerechnet und sind somit auch nocht nicht auf die "Welle" der Prävention gekommen.
Einheitliche Richtlinien zur Prävention und dann spreziell zur Behandlung der Krankheit sollten nach einem Testversuch einer Art "DMP"-Methode
im Bundesland Steiermark kommen. Aber bis zur Wahl am 2.10.2005 hat dieses Bundesland mit "anderen Problemen" zu kämpfen und die gesamte Österreichische Sozialversicherung verschwindet eher hinter den Problemen mit der "Chefarztregelung neu" und der "Verbreitung[Ja soll auch klingen wie eine Seuche]" der E-card anstelle des Kranken- oder Patientenscheines.
= die GKK
Wenn man in Ö wissen will wieviele Streifen man bekommen kann, so hilft nur die Verschreibung durch den Hausarzt mit einer "relativ hohen" Menge unter Angabe der Anzahl von "TÄGLICHEN" Messungen
Ich kann nur empfehlen "MUTIG Fordern", zurüchschrauben der Forderung immer noch möglich
aber es bleibt "WER WAGt GEWINNT" und wenn es auch nur Streiferl sind
Alles Liebe und "gesund bleiben"
Martin