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Nach 5 BE und 30 IE bin ich erst nach 8 h da, wo ich immer sein sollte...(wobei diese Werte 10-20 mg/dl höher als Blutmessung sind, ausnahmsweise ein rel. guter Sensor...)
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Derartige Verläufe (linkes Bild) waren und sind mir von meiner Frau bekannt.
Seit ich bei ihr auf einen Spritz-Ess-Abstand (SEA) von 15 bis 30 Minuten achte ist der steile Anstieg etwas weniger heftig geworden. Bei mir funktioniert das nicht so eindeutig.
Und zu deiner Beobachtung:
Werte 10-20 mg/dl höher als Blutmessung
Ich war ja nicht dabei und du hast das auch nicht protokolliert (?) aber ich gehe mal schwer davon aus, dass so etwas immer dann so ist, wenn es mit "deinem Glukose-Verlauf runter geht". Dein Sensor hinkt systembedingt IMMER hinter der blutigen Messung hinterher.
Würdest du bei einer steil ansteigenden Kurve auch blutig messen, würde das blutige Ergebnis höher sein. Und je steiler es rauf oder runter geht sind die Unterschiede um so größer.
Weil:
Nur wenn der Verlauf gleichbleibend waagrecht verläuft, hat es den Anschein, dass die Messergebnisse gleichen. In Wirklichkeit sind auch dann die Mesungen zeitversetzt.
Dieses Problem wird sowohl bei FSL als auch bei Dexcom immer wieder darauf hingewiesen!
Wie (fast) immer, wenn ich was im Internet suchen muss finde ich nix.
Bei Dexcom G7 wurde in der Anleitung das von mir erklärte Verhältnis nicht mehr so dargestellt.
Und von FSL2 habe ich alle Unterlagen entsorgt.
Ich weiß, dass ich dieser Zeitversatz hier im Forum schon mal besprochen wurde und ich die Kurven hier schon irgendwo reingestellt habe.
Mal kucken, ob ich noch was finde.
[…]Seit 2 Wochen bin ich, neben 1000 mg Metformin, auch auf Semaglutid 0,25 mg, ohne sichtbaren Erfolg.
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Zu Semaglutid weiß ich nichts … kenne ich (noch) nicht.
Aber bei Metformin habe ich den begründeten Verdacht (
im Selbstversuch über 2 Monate getestet! ) dass es BEI MIR gleichgültig ist, ob ich meine verordneten 2* 1000mg Metformin täglich schlucke oder nicht.