Autor Thema: Ich fühle mich heute besch...eiden, weil ...  (Gelesen 244989 mal)

Offline Oggy

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Re: Ich fühle mich heute besch...eiden, weil ...
« Antwort #800 am: August 16, 2023, 14:29 »
Sooooooooo - Alles erledigt
o.B. - Schlecht wie eh und jeh :staun:

Und einen tobenden Chefarzt ;D Muss wohl meinen Gastroenterologen wechseln  ;D ;D
Was dem *zensiert* eigentlich einfällt hier Kapazitäten zu binden.
Bei meiner Konstellation hätte man zuallerst eine Stuhlprobe befunden können.
(Kreon 24h absetzen - dann sind da genug Marker nachweisbar)

Nach mir kam einer dran, der sah übelst aus - "hausgeknüpfte" Pankreatitis - das will keiner haben.
Kriegten Ihn wegen massiven Entzugserscheinungen nicht ruhig gestellt - mußten aber dringend "rein"
Nicht schön ::)
Gruß Oggy   DM 3c, HbA1c 5,9

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Offline Joerg Moeller

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Re: Ich fühle mich heute besch...eiden, weil ...
« Antwort #801 am: August 29, 2023, 11:08 »
Freut mich, dass es bei Dir wieder etwas besser geht. Ein Damoklesschwert weniger :super:

Viele Grüße
Jörg
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Offline Gyuri

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Re: Ich fühle mich heute besch...eiden, weil ...
« Antwort #802 am: September 17, 2023, 13:18 »
weil … mein neues Blutdruckmessgerät mir doch nicht nur gute Werte liefert.  :sad3:

Na ja, der Bludruck ist schon nicht ganz schlecht … wenn ich immer 1 - 2 Stunden nach Einnahme der Medikamente messe. Aber so RICHTIG "normal", geschweige denn "Optimal" läuft es nicht.
Oft, oder eher meistens, liegen meine Werte im Bereich "Hochnormal", was bei dem neuen Gerät bei SYS 130-139mmHg und DIA 85-89mmHg liegt.

Manchmal habe ich auch eine "Hypertonie Grad 1" (140-159/90-99)
Bisher teilte ich meine Blutdruckwerte nach einer Empfehlung der Apothekerrundschau ein und da sah es scheinbar besser aus.

Aber mein Kardiologe hat mir auch schon öfter niedrigere als die üblichen Grenzwerte aufgetragen.
Bei meinem  :herz: und den ganzen Begleitumständen sollte ich einen niedrigeren Blutdruck haben.  :nana:

Etwas beunruhigend ist die Warnung eines möglichen Vorhofflimmern.  :kreisch:
Das war bei früheren Untersuchungen (ab meiner Bypass-OP) schon "grenzwertig". Und bei meinem alten Blutdruckmessgerät leuchtete die Meldung sehr selten auf … aber nie wiederholbar.

Nun lese ich, dass man an den Herztönen anfangs "nicht immer" etwas feststellen kann und mit dem automatischen Stethoskop sowieso nicht so sicher.
Noch lese ich im Bericht des neuen Systems immer "Nicht eindeutig - Aufnahme zu verrauscht"
Aber das rote Warnlicht leuchtet bei der Messung hin und wieder ganz kurz auf.

Das einzige erfreuliche:
Mit dem EKG-Diagramm kommt immer die Meldung "Normaler Sinusrhytmus"  :headbang:
Natürlich ist das auch mit Vorsicht zu genießen. Das Gerät hat dafür nur drei Sensoren zur Verfügung. Das ersetzt kein Diagramm vom Arzt.
Nur, es gibt Leute, die geben sich mit einem "EKG" von der Armbanduhr zufrieden.  :-\ Ich weiß nicht, was da für Sensoren so ne Zickzack-Linie erzeugen?

Es ändert sich nichts! Ich muss wieder mal zum Kardiologen. Aufgrund der vergangenen Corona-Auflagen  :banane: hatte ich auf die meisten Praxisbesuche über zwei Jahre verzichtet.  :coolman:
Gruß vom Gyuri
„Miss alles, was sich messen lässt,
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Archimedes

Offline Gyuri

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Re: Ich fühle mich heute besch...eiden, weil ...
« Antwort #803 am: November 10, 2023, 17:39 »
 :kreisch: weil …
ich glaube, dass ich mir irgend eine Krankheit eingefangen habe, die ich zwar kaum spüre, die sich aber in G7 bzw. CLARITY "ankündigt".

So kurze Ausbrüche, meist nach dem Essen, habe ich schon länger (schon immer?)
Die waren aber immer erklärbar und hatten sich praktisch kaum auf die Langzeitwerte ausgewirkt. Ich musste auch nie korrigieren!

(größer durch CLICK)



Ab ca. 3. November sind die Ausbrüche aber immer heftiger geworden und erscheinen mir auch überhaupt nicht mehr plausiebel, obwohl sich an meinem Essverhalten (und damit verbunden erst am Spritzverhalten) wirklich nichts verändert hat. :gruebeln:

Seit 8. Novemder ist mir klar, dass sich da etwas "heftigeres" anbahnt, etwas bei dem ich mit meiner Insulin-Strategie zu keiner Verbesserung mehr komme. Erste Korrekturen brachten erst heftige Abstürze … und dann nichts mehr.

Es läuft schon fast so chaotisch wie bei meiner Frau und auch bei mir helfen inzwischen Korrekturen  :banane: so gut wie garnix mehr.

Einzige spürbare Beobachtung: Ich muss jetzt öfter schlafen und komme so von durchschnittlich 7,5h/täglich auf >8h.  :kratz:
Meine Schlafdaten sind lt. zwei verschiedenen Auswerte-Apps … ganz unterschiedlich, aber immer schlecht. Soll bedeuten: man muss sich nur immer die App ansehen, die in der einen Nacht bessere Werte ermittelt.  :patsch:
Es wäre schön, wenn es bei Schlafapnoe ähnlich zuverlässige und aussagekräftige  Auswertesoftware gäbe, wie für Diabetes
:hilfe:
ganz egal, ob mein Problem wirklich mit Schlafapnoe zu tun hat, oder ob da ein Virus "mitspielt".
Gruß vom Gyuri
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Archimedes