Autor Thema: Bewertung meiner Dexcom CLARITY-Berichte  (Gelesen 1953 mal)

Offline Gyuri

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Bewertung meiner Dexcom CLARITY-Berichte
« am: August 29, 2023, 00:44 »
Ich weiß nicht so recht, wie ich mit meinen aktuellen Veränderungen der Verläufe weiter verfahren soll.

Im Grunde geht's halt "einfach" darum, dass man wieder bessere Werte erzielt.  :gruebeln:

Aber seit ca. 3 Wochen komme ich nicht mehr in Bereiche, die ich zuvor "spielend leicht :coolman: " einhalten konnte. 

Genau aus diesem Grund habe ich jetzt nicht 14 Tage miteinander verglichen sondern die letzten 3 Wochen mit den 3 Wochen zuvor. Würde ich nur die Standardeinstellung von 14 Tage wählen, wären die dargestellten Unterschiede SCHEINBAR etwas geringer.

(größer durch CLICK)

Schwierig ist das halt für mich, weil ich bei meiner ICT keine Ahnung habe, was ich in der letzten Zeit anders gemacht hätte.  :kratz:
Vielleicht bin ich gesundheitlich ein kleinwenig schlechter mit dem Magen beieinander?
Das habe ich aber schon seit den für mich untragbaren Corona-Auflagen …
und die sind inzwischen vom Tisch - glaub' ich.

Weil ich manchmal den Eindruck hatte, dass die abgeschätzten KE nicht zu meinen IE passen, wurde in extremen Situationen nach dem Essen korrigiert … und zwar geklotzt. Bewirkt hat das eher nichts.  :knatschig:

Nur wenn ich einen "Fastentag" einlege, Montag und Donnerstag geht das für mich recht einfach, bleibe ich tagsüber im Zielbereich.

Ich hatte die Tage schon beim Vergleich gefiltert und so bestätigt bekommen. Das bringt mich aber nicht weiter, weil der Kalender nicht nur aus Montagen und Donnerstagen besteht.

Unsere Diabetologin wäre mit meiner Zielbereichverteilung "zufrieden" wenn ich über 70% zwischen 70 und 180 mg/dL bleibe.  :super:

Na ja, Ein plötzlicher und unerwarteter Absturz in 3 Wochen von 83% auf 71% und eine Zunahme der Hoch-Werte von 15% auf 26% deuten darauf hin, dass es noch schlechter werden kann, wenn man nichts dagegen tut.

So verschlechtert sich mein GMI (über 3 Wochen!) auch deutlich von 6,7% auf 7,2%.
Auch dieser errechnete Wert wird ärztlicherseits (bei meinem Alter) bis 7,5% anstandslos akzeptiert.
Nur, zufriedenstellen kann mich das nicht.  :nein:

Hat wer eine (unverbindliche) Idee?
Gruß vom Gyuri
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Archimedes

Offline Andi

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Re: Bewertung meiner Dexcom CLARITY-Berichte
« Antwort #1 am: August 29, 2023, 09:06 »
Ich musste heuer im laufe des Jahres gewaltig an meiner Basal-Versorgung rumschrauben.

Meine Beobachtung bei mir war, dass ich immer gewaltige Spitzen nach den Mahlzeiten habe, die auch mit SEA nicht wirklich einzufangen waren.
Schlussendlich hat nur eine deutliche Anhebung der Basalversorgung zu einer für mich zufriedenstellenden Einstellung gesorgt.

Derzeit bei mir für 6 Wochen:
2% < 70
90% bei 70-180
8% bei 181-250
0% > 250

Ich bin aber noch dabei, die wenigen recht hohen Ausreiser anzugehen, ist aber bei Schätzfehlern nicht so einfach.
.                                                       ,---> SiDiary ==> Bericht ist für den DOC
FSL3 ---> JugGluco ---> xDrip ---{
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Offline Joerg Moeller

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Re: Bewertung meiner Dexcom CLARITY-Berichte
« Antwort #2 am: August 29, 2023, 10:45 »
Hat wer eine (unverbindliche) Idee?

Auf Grundlage deiner Grafik nicht, da müsste ich schon eine AGP-Grafik sehen können. Vielleicht wird damit deutlich, ob dein Problem eher mit der Insulin-Dosis oder mit den BE-Schätzungen zu tun hat.

Viele Grüße
Jörg
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Offline Gyuri

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Re: Bewertung meiner Dexcom CLARITY-Berichte
« Antwort #3 am: August 29, 2023, 22:42 »
[…] da müsste ich schon eine AGP-Grafik sehen können. […]
:kratz: Da ist mir nicht ganz klar, was du dazu im AGP siehst … was im Vergleich nicht zu sehen ist.
Ich fürchte, ohne meine Ereigniseinträge kann man weder über das Insulin, noch über meine KE-Schätzungen etwas erfahren. Die kann man nur bei "Täglich" nachlesen … aber immer nur einzeln und ohne Auswertung/Ausrechnung.

Ich kann dir aber verraten, dass ich zum Frühstück mit Faktor 4 rechne und sonst mit Faktor 3.
Bei den "wilden Korrekturen", die nichts bewirkten, habe ich z.B. bei pp 300mg/dL 30 IE gespritzt, so wie es bei meiner Frau meist erfolgreich ist … aber bei mir … garnix.  :staun:

Aber bitte - vielleicht kann ich doch noch was lernen?  :zwinker:

Hier das aktuelle 21-Tage AGP:


und das AGP aus den 21 Tagen davor zum Vergleich:


"Kleinste" Veränderungen können davon kommen, dass ich heute alles um einen Tag versetzt habe.

Basal?
Hmmm  :gruebeln: Da habe ich schon seit Jahren den Eindruck, dass mein Lantus nichts bewirkt, egal was ich wann spritze.
Ich wollte es schon absetzen. Aber dann wurde mir gesagt, dass es dann keine ICT mehr sei und ich von der kranken Kasse dann nicht mehr so gut versorgt werde.  :nein:
Na ja, jetzt spritze ich wieder das was mir mal ein Diabetologe vor über 10 Jahren empfohlen hatte:
Gleich nach dem Aufwachen 24 IE.

Gruß vom Gyuri
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Archimedes

Offline Joerg Moeller

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Re: Bewertung meiner Dexcom CLARITY-Berichte
« Antwort #4 am: August 30, 2023, 10:23 »
[…] da müsste ich schon eine AGP-Grafik sehen können. […]
:kratz: Da ist mir nicht ganz klar, was du dazu im AGP siehst … was im Vergleich nicht zu sehen ist.

Da sehe ich auch die Breite des Interquartil-, bzw. des Interdezilbereichs. Siehe auch https://www.sidiary.de/kservice-video-tutorials-3034.asp?IDSprache=1#video10 oder https://docplayer.org/196369038-Agp-auswertung-andreas-reichel.html

Zitat
Ich fürchte, ohne meine Ereigniseinträge kann man weder über das Insulin, noch über meine KE-Schätzungen etwas erfahren.

Doch, kann man, siehe oben. Beide zusammen spiegeln die Glukosevariabilität wider. IQR gibt Hinweise über die Dosierung aus, IDR über das Verhalten.

Zitat
Basal?

Damit würde ich immer anfangen, wenn ich auf eine Neueinstellung aus bin. Also erstmal Basaltest (https://www.diabetesinfo.de/fortgeschrittene/therapie/basalinsulin/basaltest.html), dann Korrektur-Test (https://www.diabetesinfo.de/fortgeschrittene/therapie/korrekturinsulin/korrekturbolus-test.html) und dann Mahlzeitenboli testen (https://www.diabetesinfo.de/fortgeschrittene/therapie/mahlzeiteninsulin/mahlzeitenbolus-test.html)

Bei dir ist ja im zweiten Zeitraum der Median schon deutlich höher, daher würde ich den Basaltest machen. Und weil der IDR (Interdezilbereich) so breit ist auch mal die BE-Schätzungen testen. Das am besten mit dem Abwiegen der KH. Du könntest dann erst schätzen, wieviele KH es sind und dann durch Abwiegen deine Schätzung verifizieren. (Da kann sich im Lauf der Zeit auch eine Fehlerquelle einschleichen. Ist daher nicht verkehrt, das eigene Augenmaß hin und wieder zu "kalibrieren")

Viele Grüße
Jörg


Hmmm  :gruebeln: Da habe ich schon seit Jahren den Eindruck, dass mein Lantus nichts bewirkt, egal was ich wann spritze.
Ich wollte es schon absetzen. Aber dann wurde mir gesagt, dass es dann keine ICT mehr sei und ich von der kranken Kasse dann nicht mehr so gut versorgt werde.  :nein:
Na ja, jetzt spritze ich wieder das was mir mal ein Diabetologe vor über 10 Jahren empfohlen hatte:
Gleich nach dem Aufwachen 24 IE.
[/quote]
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Offline Gyuri

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Re: Bewertung meiner Dexcom CLARITY-Berichte
« Antwort #5 am: August 30, 2023, 13:05 »
Oh je,  :kreisch:

Da gibt's hinter den Links sehr viel zu lesen …

Mit zunehmendem Alter macht sich da bei mir ein altes Handycap aus der Zeit meiner Bypass-OP wieder bemerkbar.  :sad3:

Ich kann mir beim Lesen einer DIN A4 Seite zum Schluss nicht mehr merken, was ich gelesen habe.

Es wird also sehr lange dauern, bis ich die Sachen gelesen UND begriffen habe.


Zitat
Bei dir ist ja im zweiten Zeitraum der Median schon deutlich höher, …
Das weiß ich schon ganz gut aus meinem Vergleich abzuschätzen, weil der Glukoseschnitt von 144 auf 166 mg/dL gestiegen ist.
Gruß vom Gyuri
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Re: Bewertung meiner Dexcom CLARITY-Berichte
« Antwort #6 am: August 31, 2023, 10:31 »
Vielleicht hilft Dir ja auch ein Buch weiter (kostet nur 5 Euro): https://www.kirchheim-shop.de/aerzte/DIABETES/Buecher/AGP-Fibel.html

Da wird das auch noch mal ganz gut erklärt und es sind eine Menge beispielhafter AGP-Grafiken dabei, mit denen man das üben kann. Und zu jedem natürlich auch die Auflösung.  :zwinker:

Viele Grüße
Jörg
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Offline Kladie

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Re: Bewertung meiner Dexcom CLARITY-Berichte
« Antwort #7 am: August 31, 2023, 16:35 »
Hallo Gyuri,

zu Clarity, IE/BE Faktoren oder KH Schätzungen kann ich wenig beitragen. Allerdings habe ich das gleiche Problem wie Du denn meine Nüchtern BZ-Werte laufen mir in der letzten Zeit auch etwas aus dem Ruder. Allerdings verwende ich ja bekannterweise eine andere Vorgehensweise da ich nicht die Insulindosis variiere sondern meinen SEA. Der ist mittlerweile bei ca 40 - 60 Minuten bei NüchternBZ zwischen 120 und 140 mg/dl

Auch ich zweifel an der Wirksamkeit meines Levemir und überlegte einen Wechsel. Als Test habe ich eine Woche auf Basal ganz verzichtet (zuletzt gab ich mir 3 x 25IE und hatte trotzdem keinen Nüchtern-BZ mehr unter 100) Das Ergebnis war kaum verifizierbar weil nicht mehr als 10 - 20 mg/dl Unterschied entstand.

Ich denke meine bisher noch ganz gut arbeitenden Betazellen fangen an schlapp zu machen und ich werde das Basal weiter erhöhen müssen. Leider muss ich meine Tests zur Zeit unterbrechen, da ich nach einer OP mit Entzündungen zu tun habe und mein BZ dadurch negativ beeinflusst sein könnte. Da mein HbA1c  aber immer noch bei 5,7% steht kann ich es mir leisten, mir noch Zeit zu lassen. Ich denke allerdings es wird nur mit kräftigerer Basalunterstützung wieder bessere Werte geben.

Da ich nur selten messe sind meine Statistiken wohl auch nicht so viel wert. Aber von den letzten 158 Messungen waren 8% oberhalb. 89% innerhalb und 3% unterhalb meines Zielbereichs von 70 - 160 mg/dl. Allerdings messe ich nur selten meine pp Spitzen!  ==> die 8% würden dann vermutlich etwas mehr sein.



Offline Gyuri

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Re: Bewertung meiner Dexcom CLARITY-Berichte
« Antwort #8 am: September 01, 2023, 12:41 »
 :sad3:
Oh je, jetzt ist mir ein längerer Text verloren gegangen.

Er erscheint mir aber schon wichtig als Antwort (auch) an Kladie.

Jetzt kann ich nicht alles auf die Schnelle tippen. Ich werde mich aber schon noch melden.

Versprochen.  :zwinker:
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Archimedes

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Re: Bewertung meiner Dexcom CLARITY-Berichte
« Antwort #9 am: September 01, 2023, 20:05 »
[…] gleiche Problem wie Du denn meine Nüchtern BZ-Werte laufen mir in der letzten Zeit auch etwas aus dem Ruder. Allerdings verwende ich ja bekannterweise eine andere Vorgehensweise da ich nicht die Insulindosis variiere sondern meinen SEA. […]
Bei mir ist das „ganz anders“ mit meiner Wahrnehmung, weil ich weder IE noch SEA von einem EINZELNEN Nüchternzucker abhängig mache. (Meinen SEA habe ich inzwischen ganz eingestellt, der würde nicht zu meinen Verläufen passen.) So lange mein Tagesprofil möglichst im Zielbereich ist, werde ich nichts ändern und „nur“ für die geschätzten KE die nötigen Insulineinheiten spritzen. So kann ich immer essen, wonach mir zu Mute ist. Kleine Rechenfehler spielen dann im … gleitenden 14 Tage-Schnitt keine Rolle. Und nur darauf kommt es mir schon immer an und seit ich ein CGM vom Diabetologen in den Händen halte, wird mir vom System, aber auch vom Diabetologen Recht gegeben.

Bezeichnend ist, dass die eingegebenen Ereignisse (Schnellw. Ins., Langw. Ins., Kohlenh., Bewegung, Gesundheit immer mit dem zugehörigen Zeitpunkt) zu überhaupt keiner Auswertung verwendet werden. Bei FSL2 war das noch in sehr beschränktem Umfang der Fall. Aber auch da hatten wohl die allerwenigsten Anwender Gebrauch gemacht. Warum? Weil das im CGM keine direkte Rolle spielt – behaupte ich mal.  :rotwerd:

Zitat
[…]
Leider muss ich meine Tests zur Zeit unterbrechen, da ich nach einer OP mit Entzündungen zu tun habe und mein BZ dadurch negativ beeinflusst sein könnte. Da mein HbA1c  aber immer noch bei 5,7% steht kann ich es mir leisten, mir noch Zeit zu lassen. […]
1.) Eine Entzündung, oder eher zwei Ereignisse könnten bei mir auch eine Rolle Spielen.
Dagegen spricht nur, die erste Sache hatte ich schon kurz vor den Corona-Maßnahmen und ich ging dann nur noch für die nötigsten Dinge zum Arzt … Rezepte verschreiben lassen und DMP. So habe ich seither mal mehr - mal weniger Magen- und Darmprobleme.
Die zweite mögliche Entzündungsquelle gibt es erst seit … ? … 3 oder 4 Tage.
Ich habe mutmaßlich ein Nervenleiden in den Füßen, als ob ich mir Nadeln eingetreten hätte. Kurze Zeit später kann der Schmerz wo ganz anders sein, aufwachen tu ich aber meist wegen Fußschmerzen. Zur Linderung cremte ich mir mitten in der Nacht meine Füße ein … bedachte aber nicht, dass man dann auf dem glatten Badezimmerboden keinen sicheren Stand hat.  :kreisch: Die Beine gingen nach vorn weg und ich prallte erst mit dem Rücken und dann mit dem Hinterkopf ungebremst gegen den Fenstersims bevor ich flach am Boden lag.
Die Schmerzen, besonders im Kopf ließen zwar schnell nach, mein Rücken tut aber immer noch weh. Die Frau meint, es sei ein roter Strich zu erkennen.

 :boah: Na ja, ohne jetzt theatralisch werden zu wollen … für mich ist jetzt jeder weitere Tag meines Lebens ein Geschenk. Das hätte schlimm enden können.

Nur … diese Entzündung habe ich erst kurze Zeit, meine erhöhten Zuckerwerte sind schon länger da.

Und dann könnten ja noch andere Entzündungen da sein, von denen ich nichts weiß?

2.) Ich brauche (wie schon oft erklärt) kein HbA1c für meine Diabetes-Maßnahmen. Die Bestätigung, dass ich da gar nicht so weit von dem Quartals-Laborwert weg bin, sehe ich laufend am durchschnittlichen Glukosewert aus CLARITY bzw. aus dem daraus berechneten GMI.

Einen sicherlich sehr wertvollen Rat von euch allen hier, nehme ich sehr ernst:
Basalversorgung „überdenken“. :super:

Es lief ja über Jahre ganz gut so (mit und/oder ohne Basalinsulin)  :zwinker:
Trotzdem wundert es mich, dass fast genau vor nun 25 Tagen ein Sprung nach oben da ist, weniger durch besonders viele Zacken nach oben, sondern mehr einer parallelen Verschiebung der Mediankurve. Ist das ein Zeichen für eine schlechte Basalversorgung? :gruebeln:
Gruß vom Gyuri
„Miss alles, was sich messen lässt,
und mach alles messbar,
was sich nicht messen lässt.“

Archimedes