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Nun hört man ja immer wieder, dass Diabetes/Insulin und Alkohol sich nicht vertragen. Gibts denn einen Weg, sich trotzdem mal (!) einen Abend einen zu zwitschern? Weniger spitzen, mehr spitzen, wo liegen die Fallstricke?
Ich meine, das kommt auch auf die Art des Alkohols an, auch wenn behauptet wird, dass Alkohol den Zuckerspiegel senkt.
Ich hielt es früher IMMER so, für die KH im Bier ganz normal zu spritzen … und geriet nie in ein Hypo.
Mehr spritzen?
Ich wüsste nicht wozu. Bei Likör bin ich mir nicht so sicher, ob ICH nicht etwas mehr spritzen könnte … lasse es aber immer sein, weil sich bei mir zu hoher Zucker nach einiger Zeit auch ohne Insulinzugabe wieder erholt.
Im Grunde muss das jeder für sich selber entscheiden … und halt die Verlaufskurve des FSL3 (oder was anderes) ständig gut beobachten und entsprechend reagieren, BEVOR die Kurve aus dem Ruder läuft.
Schwanger kann ich nicht werden.
Aber ich hätte meiner Frau (Diabetes oder nicht) abgeraten, in einer ihrer 3 Schwangerschaften Alkohol zu trinken. Aber das war kein Thema. Auch aufs Rauchen hat sie "freiwillig" verzichtet. Sie fing dann immer wieder an zu Qualmen, aber erst nach dem Abstillen.