Hmmmm… vor ein paar Jahren hatte ich immer einige edle Tropfen im Keller, meist Rotwein aus Ungarn, aber auch deutsche Weine zu deren Winzer ich auf Weinmessen Kontakte pflegte. In einem Ungarnforum schrieb ich über Querverkostungen Ungarischer Weine.
Vor vielleicht drei vier Jahren hatte ich erst (Schlaf-) Probleme nach abendlichem Glas Wein. Ich erfuhr dann vom Lungenarzt, bei Schlafapnoe sollte man besonders am Abend keinen Alkohol mehr trinken. Alkohol, ganz allgemein, vertrug ich dann immer weniger. Manchmal würde ich schon noch ein Glas Rotwein z.B. zum Essen genießen, aber ich bringe dann gar kein ganzes Glas runter. Die restliche Flasche (die Frau trinkt meist gar keinen Alkohol) vergammelt dann im Kühlschrank, wenn ich ihn nicht zum Kochen her nehme.
Ich glaube nicht, dass meine Weinmengen bei mir jemals einen Einfluss auf meinen Zucker hatte.
Am Rande: Bei Bier war das ganz anders. Da wurden zum Essen auch die KE des Biers gerechnet um die Insulinmenge zu bestimmen. Meine trockenen Rotweine hatten meist zu wenig Zucker zum Rechnen.