Ich gestehe, das diskutierte Buch NICHT gelesen zu haben; ich habe nicht einmal die Links hier angeklickt.
Ich habe von der Geschichte aber jetzt schon zwei mal im Radio gehört.
Zunächst könnte man sagen, der Initiator ist Brite und die haben keine Ahnung vom Essen …
… nein, ich will hier nicht mit plumpen Vorurteilen argumentieren. Aber gerade das English Breakfast ist "berühmt" und wird zumindest von den Briten die ich kenne überhaupt nicht gepflegt. In einem Londoner Hotel wurde mir auch geraten lieber das Continetal Breakfast zu nehmen,
weil das andere …
So kann ich mir gut vorstellen, dass man in GB mit der Frühstücksaskese gut durchkommt.
[IRONIE]
VIELLEICHT kommt diese Idee nur aus der britischen Hotelbranche?
Da könnten die ganz schön sparen.
[/IRONIE]
Erinnern tut mich der Hype an ganz alte Zeiten in verschiedenen Diabetiker-Foren als es um "Atkins" ging dessen Thesen zu (virtuell) blutigen Grabenkämpfen führten.
btw: In letzter Zeit hört man wieder vermehrt, dass er wohl doch nicht so ganz Unrecht hatte. Was uns Diabetiker betrifft bin ich da aber nach wie vor skeptisch.
Was mich und mein Frühstück betrifft: Ich halte es für mich nach wie vorals sehr wichtig gut gefrühstückt zu haben und werde mich von anders lautenden Meldungen nicht davon abbringen lassen. Mein ganzes DM-Management ist darauf ausgerichtet, meine BE so zu verteilen und ich werde einen Teufel tun, daran irgendwas zu ändern so lange es funktioniert.