Autor Thema: Kohlehydrate versus Blutzucker  (Gelesen 20845 mal)

guest4390

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Re: Kohlehydrate versus Blutzucker
« Antwort #90 am: März 20, 2021, 18:13 »
Für das Gespräch hatte ich mir 5 Wertepaare herausgesucht. Ich bin kein Bestandskunde. Ich bin potentieller Neukunde, der derzeit den Sensor testet um eine Entscheidung zu fällen, ob das System so für mich brauchbar ist. Ich denke das war ausschlaggebend. Spätestens wen ich denen ein Rezept gebe, bin ich denen ausgeliefert.

Es war eine längere Diskussion, in der ich auch darauf hingewiesen habe, dass ich derzeit in der Informationsphase bin und auch ein anderes System testen werde.

Bei meinem Sensor ist es eindeutig zu erkennen, dass er fast durch die Bank weg viel zu niedrige Werte abliefert. Das könnte man simpel durch eine Kalibrierung/Justierung lösen, wenn denn Abbott dies ermöglichen würde. Der Consensus-Error-Grid kann mir ehrlich gesagt gestohlen bleiben. Ich will verläßliche Werte haben, auf die ich meine Insulin Therapie aufbauen kann. Für ungenaue Werte kann ich auch Würfel verwenden.

Es kann auch nicht angehen, dass ich jeden aus dem Rahmen fallenden Wert blutig kontrollieren muß, wenn von diesem Wert eine Entscheidung abhängig ist.

Ich bin wirklich froh, meine Insulintherapie nicht mit dem Sensor gestartet zu haben. So hatte ich ein paar Wochen Vorlauf und bin dankbar für die Erfahrung die ich mit korrekten Werten sammeln konnte. Für einen groben Überblick der Stoffwechselsituation langt der Sensor in Kombination mit Erfahrung, zu mehr nicht.

So wie meine Kurve verläuft, muß ich damit rechnen, dass ein Arzt eingreift, weil ich angeblich zuviel Insulin spritze.

Es wird erst einmal kein Rezept für Abbott geben. Dafür brauche ich einen anderen Diabetologen. Da sich aktuell eine neue Baustelle auf tut, steht das Thema neuer Diabetologe erst einmal hinten an. Wenn ich keinen Bock auf die ständige Piekserei habe, besorge ich mir den einen oder anderen Sensor und gut ist.

Mein derzeitiges Ziel ist, die Diabetesschiene auch gerätetechnisch bis 2022 geklärt zu haben.

Ich werde auch weitere Sensoren genau unter die Lupe nehmen, bevor ich eine entgültige Entscheidung fälle.

Die Frage ist nur, ob die Produkte anderer Hersteller besser funktionieren.

Offline Andi

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Re: Kohlehydrate versus Blutzucker
« Antwort #91 am: März 20, 2021, 19:11 »
Bei meinem Sensor ist es eindeutig zu erkennen, dass er fast durch die Bank weg viel zu niedrige Werte abliefert. Das könnte man simpel durch eine Kalibrierung/Justierung lösen, wenn denn Abbott dies ermöglichen würde.

Das wird definitiv nicht kommen.
Mit diesem Thema war ich bei Abbott schon dran.

Auch beim FSL3 schaut das genau so aus.

Ich habe dort folgende zwei Punkte als Verbesserungsvorschlag angesprochen:
- Justierung einbauen
- Datenausgabe einbauen (wegen Smartwatch & Co. (xDrip/etc.))
Damit wäre es für mich perfekt.

Mit DiaBox kann ich zeitgleich 'mitmessen' und die Ausgabe justieren. Damit kann ich recht gut leben.
Auch die umfangreicheren Alarmfunktionen von DiaBox helfen mir mehr, wie die popeligen Alarme in der originalen LL-APP.

Ich bin davon überzeugt, dass es technisch einfach zu lösen wäre, aber Abbott wird sich wohl weiterhin weigern.

An der Hotline konnte ich erfahren, dass man auf die interne Kalibrierung stolz ist. Da würde es komisch aussehen, wenn man eine Möglichkeit zur Justage hätte  :patsch:
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guest4390

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Re: Kohlehydrate versus Blutzucker
« Antwort #92 am: März 20, 2021, 20:41 »
Zitat
An der Hotline konnte ich erfahren, dass man auf die interne Kalibrierung stolz ist.

Das würde bei mir einen Lachanfall auslösen.

Offline Gyuri

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Re: Kohlehydrate versus Blutzucker
« Antwort #93 am: März 20, 2021, 22:10 »
Mal dumm gefragt:
Was kann man denn mit Kalibrieren und/oder Justieren an einem FSL2-Sensor verbessern?
Ich meine garnix. So ein Sensor ist immer nur so gut, wie er bei der Fertigung von der Qualitätssicherung bewertet wurde. Was dann wirklich an jedem fertigen Sensor überprüft wird wissen die Götter. Meist wird bei solchen "Einwegsensoren" nur gelegendlich eine festgelegte (zerstörende) Stichprobe genommen. Was (einmalig?) werkskalibriert wird, ist sicherlich die Auswertesoftware … glaube ich.

(…)
Mit DiaBox kann ich zeitgleich 'mitmessen' und die Ausgabe justieren. Damit kann ich recht gut leben.
(…)
An der Hotline konnte ich erfahren, dass man auf die interne Kalibrierung stolz ist. Da würde es komisch aussehen, wenn man eine Möglichkeit zur Justage hätte  :patsch:
Ich weiß immer nie, was ihr unter "Kalibrieren" HIER versteht. Immerhin lese ich bei Andi auch den Begriff "justieren.

Ich weiß aber noch viel weniger, was Abbott unter der Werkskalibrierung versteht auf das man besonders Stolz sein könnte.  :kratz:
Ganz sicher sind sie darauf angewießen, ein Qualitätshandbuch zu führen um ihre Zeritfizierung zu behalten (sollte alles geordnete Wege gehen - wovon man im medizinischen Bereich unbedingt ausgehen muss)

So, womit bzw. wie soll man denn eine Justage vornehmen?
Man kann einen erfassten Wert mit dem eines anderen Systems vergleichen und dann die Abweichung in die Messergebnisse "einrechnen". Das geht aber nur, (ich wiederhole mich) wenn das andere System absolut zuverlässige Werte liefert … die auch zeitlich zusammenpassen
Der Blutzucker am Finger weicht OFT vom Zucker im ZZW am Oberarm ab, aber nie gleichmäßig.
Wie sieht es mit dem kompletten Messbereich aus, wenn ich nur eine Vergleichsmessung durchführe?

Egal was ich schon alles kalibriert habe, so gut wie nie kann man mit einem einzelnen Messpunkt die Zuverlässigkeit über den ganzen Messbereich garantieren. Beim Kalibrieren wird mindestens an zwei Stellen geprüft, wenn von einer linearen Möglichkeit einer Abweichung ausgegangen wird. Um eine Kalibrierung bezahlbar zu gestalten, genügen oft vielleicht 3 oder 4 Messpunkte. Ich hatte aber auch Kunden, die in dem Bereich, wo das Messmittel primär messen muss, deutlich mehrere Messpunkte überprüft und natürlich extra protokolliert wurden.
Gab es eine Computerauswertung, hat dann der Kunde u.U. nicht lienar korrigiert, sondern auf die einzelnen Messbereiche bezogen.

Das könnte man mit dem FSL oder sonst einem System genauso machen, setzt aber voraus, dass für den möglichen Messbereich viele Daten vorhanden sind die ALLE sehr sehr sehr zuverlässig sein müssten. Da aber jeder BZ-Teststreifen einer Toleranz unterliegt und auch die FSL-Sensoren, die ich bisher hatte, völlig unterschiedliche und nicht vorhersehbare Abweichungen hatten, wäre so eine Korrektur nur ein Lottospiel, was eine mögliche Verbesserung der Messwerte betrifft.

Scheinbar arbeitet die Auswertesoftware der einzelnen FSL-Geräte "etwas" unterschiedlich.
Ich habe schon die historischen Daten zwischen FSL1 und LibreLink bei einem einzelnen Sensor verglichen und auch ein FSL2 mit LibreLink.
Wohl gemerkt: nur die hisorischen Daten im 15 Minutentakt! Ein einzelner Scan oder gar blutige Werte taugt für einen Vergleich schon wegen der Zeitschiene nicht.

Ich bemerkte nur rein subjektiv, dass ein LibreLink-Scan noch am ehesten zu allen historischen Daten passten. Unterschiede der historischen Daten waren meist sehr gering und zu vernachlässigen.


Und noch ein Wort zur Abbott-Akzeptanz von Vergleichsmessungen.

Was @J.Kirk da schrieb entspricht nicht meiner Erfahrung, die ich mit der Hotline gemacht habe. Meine Frau und ich sind schon länger beim FSL und dann FSL2 quasi als Stammkunden. Auch reichen die genannten Werte von @stern3007 DURCHAUS für eine Reklamation!

Einmal wurde mir ein Sensor verweigert, weil ich ihn abnahm, bevor die Meldung dazu auf dem Display zu lesen war. "Er hätte sich ja noch beruhigen können."
Und einen Sensor musste ich für ein MRT auf eigene Kosten entfernen.
Ach ja und einmal verwechselte ich die beiden Geräte meiner Frau und mir beim Aktivieren - was auch zu meinen Lasten ging. :rotwerd:

Eine ablehnende/abweisende Grundeinstellung bei der Hotline konnte ich noch nie feststellen.
Gruß vom Gyuri
„Miss alles, was sich messen lässt,
und mach alles messbar,
was sich nicht messen lässt.“

Archimedes

guest4390

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Re: Kohlehydrate versus Blutzucker
« Antwort #94 am: März 20, 2021, 23:53 »
Ich versuche mal zu erklären was ich mir kalibrieren, justieren, kodieren meine.
Als Beispiel nehme ich ein altes Meßsystem von Bayer, was sehr häufig verwendet wurde. Das Bild habe ich gemopst, bei mir sieht es nicht so schmuddelig aus.  :lachen:

In jeder Teststreifenpackung befand sich ein Kodierstreifen.

Wenn du nochmal auf das andere Bild schaust, erkennst du bei der runden Teststreifenbox unter der roten 25 die Aufschrift F-1. Das ist die Bezeichnung für den zu verwendenden Kodierstreifen. Mit diese Kodierstreifen hat Bayer produktionsbedingte Schwankungen abgefangen. Du mußtest dein Meßgerät auf die jeweils neue Testpackung einstellen mit Hilfe des Kodierstreifens.

Wir hatten diese Meßgeräte in der ambulanten Pflege standardmäßig dabei, um im Notfall auch mal schnell einen BZ messen zu können. Die Diabetiker hatten ihre Teststreifen zuhause. Fürs Pflegepersonal bedeutete das, dass wir immer darauf achten mußten, dass unser Gerät richtig kodiert war. Geschickt war es, diese Kodierstreifen zu besitzen, denn leider sind diese Dinger beim Patienten häufig ganz schnell verschwunden.

Mein Mann sagte gerade einen guten Satz.
Auf den Diabetiker bezogen:
Man muß ein elektronisches Gerät mit festen Parametern auf den Menschen, der sich absolut nicht um feste Parameter schert, anpassen. Das ist eine Mischung aus justieren, kalibrieren, kodieren, kein Begriff passt 100%.

Auf meinen FSL bezogen:
Dieses Teil läuft ziemlich sicher in einem Bereich von 40-50 zu niedrig. Wenn ich das ausgleichen könnte, wäre alles im Lot.

Bei einigen anderen Systemen ist eine Anpassung Pflicht. Bei Eversence z.B. mußt du täglich das System mit einer Blutzuckermessung abgleichen. Ich glaube beim Dexcom G6 ist das auch so.

Eine Freundin von mir, selbst Ärztin, hat seit vielen Jahren Typ1. Problem bei ihr ist, dass sie sich sehr straff einstellt, lieber eine Hypo riskiert als einen zu hohen Wert. Ihr Körper gibt auch keine Hypowarnungen mehr aus. Sie sagt, mit dem FSL könnte sie nichts anfangen, der wäre lebensgefährlich für sie.

guest4390

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Re: Kohlehydrate versus Blutzucker
« Antwort #95 am: März 21, 2021, 00:00 »
Der Blutzucker am Finger weicht OFT vom Zucker im ZZW am Oberarm ab, aber nie gleichmäßig.
Wie sieht es mit dem kompletten Messbereich aus, wenn ich nur eine Vergleichsmessung durchführe?

Man muß keine 100% genauen Werte haben. Das die Werte aus den unterschiedlichen Medien nicht wirklich gleich sind, sollte jedem klar sein. Wir wissen alle, dass es auch zeitliche Abweichungen gibt. Schwankungsbreiten sind völlig normal. Bei meinem Sensor kann man aber nicht von Schwankungsbreite reden. Das ist eine relativ konstante Abweichung in eine Richtung und das ist eindeutig ein Fehler.

Da interessiert mich auch ein Consensus-Error-Grid nicht mehr, denn ich ziehe therapeutisch falsche Schlüsse, wenn ich 50 anstatt 100 messe.

Offline Andi

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Re: Kohlehydrate versus Blutzucker
« Antwort #96 am: März 21, 2021, 11:34 »
Mal dumm gefragt:
Was kann man denn mit Kalibrieren und/oder Justieren an einem FSL2-Sensor verbessern?

Es gibt keine dummen Fragen, höchstens saublöde Antworten  ;D
Meine Beobachtung beim FSL ist jene, dass die ausgegebenen Werte typischerweise um xx mg/dl neben der Spur liegen.
Dabei beschreibe ich das jetzt nur für den normnahen Bereich, denn ich für mich von 60-160 mg/dl annehme.
Eine Justierung betrachte ich als einen Offset, den der Sensor grade mal hat, sei es um 20mg/dl zu viel oder zu wenig. Und genau dies würde ich gerne als angezeigten Wert korrigieren wollen.
Dabei geht es mir nicht um einmalige Ausreisser/Hüpfer ...

Ich meine garnix.

Fast richtig.
Ich habe bei mir die Beobachtung gemacht, wenn die APP oder auch der READER 100mg/dl angezeigt hat, dass ich eigentlich bei 120mg/dl blutig liege.
Mein Kopf hat das dann nicht auf die Kette bekommen, eine Korrektur für eben jene 20mg/dl auf den blutigen Zielwert von 100mg/dl durchzuführen.

Per Diabox bekomme ich den Offset eingestellt und einen dem blutigen Wert entsprechende Anzeige auf Handy/Uhr ausgewiesen.
Auf diese Anzeige hin reagiere ich wiederum ganz normal, den Wert der APP beachte ich nicht und schon ist die Welt für mich OK.

So ein Sensor ist immer nur so gut, wie er bei der Fertigung von der Qualitätssicherung bewertet wurde. Was dann wirklich an jedem fertigen Sensor überprüft wird wissen die Götter.

Ja, so sehe ich das auch.
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guest4390

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Re: Kohlehydrate versus Blutzucker
« Antwort #97 am: März 21, 2021, 12:12 »
Fast richtig.
Ich habe bei mir die Beobachtung gemacht, wenn die APP oder auch der READER 100mg/dl angezeigt hat, dass ich eigentlich bei 120mg/dl blutig liege.
Mein Kopf hat das dann nicht auf die Kette bekommen, eine Korrektur für eben jene 20mg/dl auf den blutigen Zielwert von 100mg/dl durchzuführen.
Mit sowas habe ich keine Probleme. Ich frage ich mittlerweile allerdings, wieso ich in meinem Berufsleben unendlich viel mit dem Thema möglichst genaue Werte zu erzeugen zu tun hatte. Gemäß der Norm DIN EN ISO/IEC 17025 müssen akkreditierte Prüflaboratorien regelmäßig an Ringversuchen teilnehmen, um die Qualität ihrer Ergebnisse sicherzustellen.
Abbott, derzeit vertreten durch meinen aktuellen Sensor, würde gnadenlos durchfallen.

Offline Gyuri

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Re: Kohlehydrate versus Blutzucker
« Antwort #98 am: März 23, 2021, 19:53 »
(…)
Mit sowas habe ich keine Probleme.
Das sind auch keine wirklichen Probleme … wenn man "aus Erfahrung" Korrekturfaktoren sammelt von denen man ausgehen kann, dass es systematische Abweichungen sind. Ich zucke da nur immer etwas zusammen, weil ich bei solchen Verleichen auch zufällige Abweichungen erahne die bei beiden verglichenen Systemen auftauchen. Das Zucken geht dann bei mir jedoch schnell wieder weg, weil ich so oder so mit einzelnen (!) krassen Abweichngen leben kann … weil ich mich im Zweifelsfall auf mein Gefühl verlassen kann. 8)

… Ich frage ich mittlerweile allerdings, wieso ich in meinem Berufsleben unendlich viel mit dem Thema möglichst genaue Werte zu erzeugen zu tun hatte. (…)
Im Kalibrierlabor war das oft (nicht immer) auch meine Regel. Bei Messaufgaben von Bauteilen aus der Fertigung gab es aber Prüfanweisungen, die ich normal einhalten musste … außer es gab Gründe das Messverfahren anzuzweifeln. Dann konnte ich mich aber auch nicht einfach den Anweisungen widersetzen ohne mit dem Q-Planer zu reden. Genauso wird es überall laufen wo Qualität erzeugt wird, auch bei Abbott. Papier ist aber geduldig. Je nach interner Hirarchie haben dann oft andere Abteilungen das Sagen, denen alles wichtig ist, nur nicht die Qualität. (Ich schimpfte auch schon öfter auf die Marketingabteilung bei Abbott.) Wie die das einem externen Auditor verkaufen können ist eine ganz andere Sache. Also soo gnadenlos durchfallen müssen die gar nicht.   :heilig:

Dennoch gebe ich dir im Prinzip Recht.  :zwinker:
Gruß vom Gyuri
„Miss alles, was sich messen lässt,
und mach alles messbar,
was sich nicht messen lässt.“

Archimedes

guest4390

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Re: Kohlehydrate versus Blutzucker
« Antwort #99 am: März 24, 2021, 01:03 »
Jetzt scheint mein Sensor entgültig den Geist aufgegeben zu haben.
Seit über einer Stunde Sensorfehler - Glukosemesswert ist nicht verfügbar. Btte wiederhole Sie den Scan in 10 Minuten.