Naaamd in die Runde
Jörg hat ja auf seinen Seiten so eine schöne bunte Tabelle hinterlegt:
https://www.diabetesinfo.de/einsteiger/grundlagen/hba1c.htmlUnd meine Aufzeichnungen passen zu dieser Tabelle.
Das FSL2-Scan zeigt mir immer zu 'schöne' Werte an. Beim FSL1-Scan hat das wunderbar gepasst.
30mg/dl machen hier das 1% aus, das ich nun irgendwie wieder haben möchte.
Und einfach immer 20-30mg/dl im Kopf dagegenhalten macht keinen Sinn, dann meckert der DOC, ich sei dauernd an der Hypo-Grenze. Der untere Alarm lässt sich auch nicht so tief einstellen, das er nicht andauernd pfeifen würde.
Im Insulinclub nebenan, wurde xDRIP genannt, aber das ist mir, soweit ich das verfolgen konnte dann doch zu viel Bastelei und passt nicht zu meinem Workflow.
Erst als mich eine Dame von Abbott anrief, weil das Bundesamt dort vorstellig wurde, hat mir die Dame vorgehalten, warum ich nicht gleich an der Hotline angerufen hätte.
Ich berichtete von Forenusern, die wegen 30mg/dl zurückgewiesen wurden. Das sei nicht Therapierelevant. Daher der offizielle Weg über das Amt.
Das war ein recht langes Gespräch dann und wir einigten uns dann, dass ich nun etwas ausführlicher blutig gegenprüfe. Das ich das FSL1 dazu verwenden könnte, war eine Idee der Dame.
Spannend wird es, wenn ich die Daten per Mail schicken möchte, wohin denn? Tja, ich solle die Daten an der Hotline vortragen. Mail machen die nicht
Das wird noch spannend. Zuerst möchte ich noch ein oder zwei Labore ausser der Reihe machen lassen, um dies auch noch in der Tabelle einpflegen zu können.
Und dann sehen wir mal weiter.
Nebenfrage:
Würde denn das FSL1 mit den 2er Sensoren zurecht kommen?