(…) hört sich nicht danach an als ob er sich helfen lassen möchte. (…)
Ihm wurde schon "geholfen". Er wurde entmündigt und er bekam einen Betreuer an die Seite gestellt.
Aber … und jetzt bin ich wieder voll beim Thema … der ist nicht immer dabei, wenn der ehemalige Nachbar versucht, den Müll irgendwie umzusortieren. Dass er so durchaus mit infektösem Material zusammenkommen könnte, kann ihm scheinbar nicht vermittelt werden.
So bleibt der Rat, Pikser, Nadeln Sensoren, Pflaster, Einwegpens u.s.w. in den Restmüll "unten" zu entsorgen, nicht vernünftig. Gäbe ich alles in einen speziellen Wegwerf-Behälter, würde dieser garantiert aus dem Müll von solchen Neugierigen geöffnet werden.
Ein kleiner Lichtblick: So einen Nachbar habe ich zurzeit nicht.
Die Abgabe in der Apotheke früher halte ich immer noch für die bessere Lösung.