Ich sehe da keinen Übergang.
Wenn ein Muskel irgendwas tut, dann will die Energie im Muskel wieder aufgefüllt werden.
Dabei ist es wohl egal, wie hoch die Belastung war. Jegliche Bewegung müsste theoretisch diesen "Muskelauffülleffekt" nach sich ziehen. Eben nur mehr oder weniger stark.
Logisch wäre es, dass eine "ordentliche" Belastung mehr zu Buche schlägt und nachgewiesen werden kann, als im Vergleich zu einem einfachen "Spaziergang".
Ich konnte bei mir immer beobachten, dass ich nach dem Abendessen an einem Wettkampftag stets tiefer herauskam, als an sportfreien Tagen.
Ob sich meine "Kraftsportart" mit einer kardiologischen "Sportart" (Laufen, Schwimmen, o.ä) direkt vergleichen lässt, kann ich abschliessend nicht beurteilen.
Zudem muß ich fairerweise sagen, dass ich keine zwanzig mehr bin und mein Stoffwechsel anders reagiert, als bei einem jüngeren Mitmenschen.