Autor Thema: Hba1c 5,7 und jetzt?  (Gelesen 8272 mal)

Offline Mama1415

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Hba1c 5,7 und jetzt?
« am: Dezember 23, 2015, 20:48 »
Hallo zusammen,

was kann man tun, wenn man einen Hba1c Wert von 5,7 hatte, der OGTT aber unauffällig war, um einen drohenden Diabetes hinauszuzögern?
Macht es wirklich Sinn, ab 5,9 oder 6,0 schon Metformin einzunehmen?
Wie oft sollte ich nun meinen Hba1c messen lassen?
Welche BZ-Werte sind eigentlich schädigend? Gibt es eine Obergrenze des BZ, vielleicht auch eine Zeitobergrenze des BZ, an der es Folgeschäden mit sich ziehen kann?
Kann der Hba1c bedingt durch fast schon chronischen Schlafmangel so hoch sein?
Ich bin Mutter, stille auch nachts alle 2-3 Stunden und schlafe dementsprechend ziemlich schlecht und wenig.

Heute habe ich bspw. um zu testen wie mein BZ reagiert nachdem ich von diesem recht hohen Hba1c erfahren habe, 170 g Vollkorn-Ur-Emmer-Brot mit Käse gegessen (34 KH pro 100g, langsames KH, niedriger Glyx).
Nach 1,5 h hatte ich noch 180  :kreisch:. Nach 2 h waren es noch 143.

Heute morgen hatte ich NBZ 79, vor dem Frühstück 82, 2 h pp nach dem Frühstück (3 Scheiben Eiweißbrot mit Frischkäse) 92. Alles super Werte.


Das ist viel zu hoch und ich kenne zwar die Obergrenzen des BZ, aber ab wann wird es wirklich kritisch?

Ich möchte euch kurz meinen Werdegang schildern, damit ihr mehr Infos über mich und daher meine Fragen bekommt.

Wie ihr aus meinem Nick ersehen könnt, habe ich (37) 2014 und 2015 ein Kind bekommen, die beiden sind 13 Monate auseinander.
In meiner Familie gab es soweit ich weiß keinen Diabetesfall. Ich war Zeit meines fast 40 jährigen Lebens immer bei einem Gewicht zwischen 52-57 KG bei 1,62 cm und überwiegend vegetarisch, daher also doch mit relativ viel KH in der Ernährung.
Aber ausgewogen und gesund (lt. der tollen Ernährungspyramide fast vorbildlich).

Bis zu meiner ersten Schwangerschaft wusste ich nichts über den Diabetes und darüber, dass Kohlenhydrate schlecht sein könnten. Süßes mochte ich ohnehin nicht.
Mit meinen italienischen Wurzeln kann man nun wirklich nicht glauben, dass Pasta irgendwie schlecht sein könnte.  :lecker: :heilig:

Nun weiß ich es besser. Hier meine Geschichte:

In der ersten Schwangerschaft wurde per Zufall durch einen OG-Test ein erhöhter Wert in der 26 Schwangerschaftswoche festgestellt (Wert lag bei 143, Obergrenze <135) und ich wurde zum OGTT zu einer netten Diabetologin geschickt.
Dort war nur der NBZ erhört (<92, meiner lag bei 96), die restlichen Werte waren im Rahmen. Dennoch war es per Definition Gestationsdiabetes. Keine 2 Wochen später spritze ich mir Protaphane (anfangs 4 IE, am Ende der 40. Woche 26 pro Nacht) und weitere 2 Wochen später auch noch Humalog (also ab der 29 Schwangerschaftswoche).
Ich habe viel getestet und für mich selber die Dosis berechnet. Z.B. hatte ich morgens 1,5 - 2 Faktoren pro KH, mittags 1-1,5 und abends ebenso. Das Protaphane habe ich mir so angepasst, dass ich immer unter <92 morgens rauskam.
Alles kein Hexenwerk, ich habe mich gut eingelesen und experimentiert. Meine Werte hatten in all den Wochen genau 14 Ausreißer, geringe Ausreißer und ich war streng eingestellt (NBZ < 92, 1 h pp <140, 2h pp <120).
Mein Kind kam ,dank bester Einstellung sogar 1 Tag nach berechnetem Termin - ich durfte eine spontane Geburt erleben ohne Einleitungen ect.

4 Monate nach der ersten Geburt war ich wieder schwanger. Gewollt und bewußt. Ich hatte 22 KG abgenommen (Am Tag vor der 1.Geburt 79 KG, 13 Wochen nach der 1. Geburt Ausgangsgewicht von 58 KG bei 162 cm Größe. Ich wog nie mehr als 60 KG), lief viel mit dem ersten Kind in der Trage umher und aß bewußt wenige und gute KH, um mein Insulin möglichst stabil zu halten.
Der OGTT nach dem Wochenbett nach der 1. Geburt war völlig unauffällig, der Hb1ac lag bei 5,2.
Sobald ich wusste, dass ich schwanger war, erstellte ich mir gewissenhaft selber Tagesprofile. Ich hatte ja noch alles von der ersten Schwangerschaft zu Hause. :-)
Ab der 7. Schwangerschaftswoche hatte ich schon erhöhte Insulinwerte und ging zur Diabetologin. Dort gab es direkt wieder Protaphane und Humalog. Ich wusste, was zu tun war.
Wie in der 1. Schwangerschaft maß ich bis zu 15x am Tag meinen BZ (ist viel, aber bedingt durch die Hormone, der Gewichtszunahme, der "Fitness", den Wassereinlagerungen ect. ist es ziemlich schwer den BZ in schach zu halten). Wenn ich nach 1h pp merkte es passt nicht, habe ich mir Korrektur gespritzt.
Wie in der 1. Schwangerschaft hatte ich auch hier seltenst Ausreißer.
Da mein Baby wieder völlig unauffällig war, durfte ich erneut, sogar 2 Tage nach Termin, eine spontane Geburt ohne Einleitung erleben.
Beide Kinder waren nach der Geburt BZ-technisch völlig unauffällig.

Mein OGTT war auch dieses Mal nach dem Wochenbett, 7 Wochen später, völlig unauffällig.

Bedingt durch die beiden kleinen Kinder, aß ich nun weniger streng diszipliniert. Manchmal auch Vollkornbrot oder Nudeln. Davor gab es nur Low Carb, auch nur Eiweißbrot und wenige gute KH.
So ist es also, dass ich jetzt noch 65 KG wiege, ich habe wieder 80 KG kurz vor der Geburt gewogen, mein Kind ist 14 Wochen alt. Ich stille voll, wie auch beim 1. Kind.
Das Stillen half mir immer sehr gut meinen BZ ok zu halten. Ein echter Stoffwechselbooster, ich finde das so toll! :-)

Jedenfalls habe ich dieses Mal extremen Schlafmangel mit meinen beiden Kids. Kann das ein Grund für den Hba1c von 5,7 sein?

Ach ja, seit 2007 habe ich Hashimoto und nehme 175 mcg L-Thyroxin ein. Dieses wirkt sich morgens eingenommen extrem schlecht auf meine Zucker aus. Seit der 1. Schwangerschaft nehme ich es daher am frühen Abend ein. Unnüchtern zwar, aber die Werte passen so besser.

Meine Motivation dem Diabetes bzw. der Insulinresistenz wegzulaufen ist sehr groß, ich möchte also wirklich etwas tun und nicht "nur abwarten".
Mein Ziel ist es nun nachdem ich von diesem Wert weiß bis Anfang März, wenn erneut das Hba1c gemessen wird, öfter wieder selber Tagesprofile zu erstellen, ca. 5-6 KG abzunehmen in Richtung Ausgangsgewicht vor der Schwangerschaft, mich viel mehr zu bewegen!

Euch danke ich jetzt schon sehr für eure Hilfe und Eure Geduld, sich das alles durchzulesen.  :verlegen3:

Offline Mama1415

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Re: Hba1c 5,7 und jetzt?
« Antwort #1 am: Dezember 23, 2015, 21:00 »
Könnte ein Typ 3 e wegen des Hashimotos und dem recht hohen L-Thyroxingabe von 175-200 mcg/d dahinter liegen (in Zukunft) bzw. jetzt die Form von Insulinresistenz?

Offline Mama1415

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Re: Hba1c 5,7 und jetzt?
« Antwort #2 am: Dezember 23, 2015, 21:45 »
Ich sehe gerade, dass mein Erythrozytenwert an der obersten Norm bei der letzten Blutuntersuchung stand.
Welchen Faktor könnte das bei der Hba1c Werteermittlung spielen?

In meinen schlaflosen Gedankenkarussell denke ich gerade, es könnte ein Faktor sein, aber die gemessenen Werte nach dem Vollkornbrotessen heute sind doch deutlich gestört oder nicht?
Könnte ein gesunder Mensch denn auch solche BZ-Werte haben?

Offline Frau_Holle

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Re: Hba1c 5,7 und jetzt?
« Antwort #3 am: Dezember 24, 2015, 09:07 »
Hallo,

herzlich willkommen hier und Glückwunsch zu Deinen beiden Kindern!

Als ich Deine Geschichte gelesen hatte, dachte ich auch daran, dass die Schilddrüsenproblematik die Insulinresistenz mit zu verantworten hat.

Ich geh davon aus, dass hier noch weitere Antworten kommen. Zu der Frage nach der Einnahme von Metformin etc. kann ich nichts sagen.
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Liebe Grüße
Manuela





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Offline Mama1415

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Re: Hba1c 5,7 und jetzt?
« Antwort #4 am: Dezember 24, 2015, 11:14 »
Lieben Dank für deine Antwort, Frau Holle und schöne Weihnachten wünsche ich dir!  :herz:

Ich denke mir gerade auch es könnte mit an den Schilddrüsentabletten liegen.
Mein TSH-Wert ist sogar voll supprimiert, also <0.01 ( Ref 0,27-2,5) und faktisch nicht mehr messbar, weil ich mich erst bei Werten im oberen Drittel wieder "lebenswert"  :zwinker: fühle. Diese Werte fahre ich also schon seit 6 Jahren.
Daher könnte ich sehr wohl die SD-Tabletten reduzieren, Kompromisse wären wohl in diesem Fall angebracht und dann könnte man auch sehen, ob der Hba1c mitmacht.

Durch die vielen Infos und auch den Hinweis auf Diabetes 3e, wovon ich bis zur Anmeldung hier ja noch nie was gehört habe, bin ich nun drauf gestoßen. Mein Internist (Hashimoto) wusste nichts von dem Zusammenspiel von SD-Tabletten und Zuckerwerten.
Wie erwähnt, habe ich die Erfahrung durch das Selbermessen in der 1. Schwangerschaft gemacht.
Es hätte sich also auch um einen Einzelfall handeln können, scheint nun nach den Infos hier nicht so zu sein.

Edit: Noch eine Frage, wie ermittelt man denn die Typen außerhalb von Diabetes 1 und 2? Also die 3er Formen?

Offline Tarabas

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Re: Hba1c 5,7 und jetzt?
« Antwort #5 am: Dezember 24, 2015, 12:39 »
Da ich auch eine SD Unterfunktion habe und, offenbar viel(?), mit 175mg einnehme: kennt wer gute Seiten mit Infos dazu, wie das mit einer Insulin Resistenz zusammenhängen kann?

Mich interessiert natürlich zum einen, ob ich dann wirklich ein Typ2 bin, aber auch rein praktisch, ob das mit meinem BZ Anstieg am morgen zu tun haben könnte.
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Offline Joerg Moeller

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Re: Hba1c 5,7 und jetzt?
« Antwort #6 am: Dezember 24, 2015, 13:28 »
Ich versteh gerade nicht so ganz, welchem Diabetes du weglaufen möchtest. Dein HbA1c klingt normwertig (ohne den Referenzbereich deines Labors zu kennen), das oGTT war unauffällig und auch in deinen BZ-Werten nach dem Essen sehe ich nichts ungewöhliches.

Bei einer Familienanamnese ohne DM. Normgewicht, ausreichend Bewegung und gesunder Ernährungsweise sehe ich da kein großes Diabetesrisiko, nur weil du in einer Schwangerschaft eine minimal gestörte Glucosetoleranz hattest.

Du kannst sicher noch einen Diabetologen befragen; solltest du auch, damit du dich sicherer fühlst. Aber der wird dir auch nichts anderes sagen.

Beruhig dich wieder und genieß die Weihnachtszeit.

Viele Grüße,
Jörg
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Offline Mama1415

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Re: Hba1c 5,7 und jetzt?
« Antwort #7 am: Dezember 24, 2015, 13:37 »
Vielen Dank für Eure Antworten und allen eine schöne Weihnachtszeit!  :)

@Jörg Möller:
Ich frage nach, weil es hieß, dass ich durch die zwei insulinpflichtigen GDS in den Schwangerschaften und den nun 5,7 Hba1c Wert ein erhöhtes Diabetesrisiko habe.
http://www.medical-tribune.de/medizin/fokus-medizin/artikeldetail/hba1c-59-bedeutet-diabetes-alarm.html, und
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:http://www.diabetes-deutschland.de/archiv/5325.htm&gws_rd=cr&ei=uux7Vt-WFaPZyAPipLXgCA
das hat mich aufmerksam gemacht hat.
Meine Blutwerte vor 2 Wochen waren:
NBZ: 99 mg/dl (60-125)
HBA1C: 5,7 % (Norm bis 6,4 %)
HbA1c: 38.8 mmol/mol (Norm bis <47,5)
Es macht also wenig Sinn, meine Ernährung usw. beizubehalten, ich muss mehr tun.
Ansonsten stellt sich mir auch weiter die Frage, ob die IR bedingt durch die hohen Dosen von L-Thyroxin den Hba1c und GDS bedingt hat?
Wenn ja, ist es ja nicht weiter schlimm durch eine Absenkung des L-Thyroxin dafür zu sorgen, dass die Glucosestörung die mit 5,7 ja vorliegt, absinkt.

Zum BZ-Messen: Du findest einen Wert von 180 mg/dl nach 2,5 Stunden pp nicht zu hoch? Warum nicht?

Weiter stelle ich fest, wenn ich jetzt bei 5,7 liege, werde ich nach der Stillzeit weiter steigen. Meine Diabetologin hat mir vorgeschlagen schon mit 6,0 mit Metformin anzufangen, da eine IR definitiv vorliegt und man so die Zellsensibilität auf recht niedrigem Metforminniveau halten kann. Jahrelang, sagte sie.

Es ist doch nicht falsch zu sagen, mit einem Hba1c von 5,7 hat man im Vergleich zu einem niedrigerem Hba1c < 5,7 ein höheres Risiko einen DM zu bekommen, oder?
Daher ist es in jedem Fall sinnvoll, den Hba1c zu reduzieren und wenn ich das evtl. durch eine L-Thyroxindrosselung erreichen kann, macht es für mich persönlich mehr Sinn, als gegen Windmühlen durch nur mehr Sport und weniger Gewicht dagegen vorzugehen.

Zum GDS: Ich habe in der Schwangerschaft tw. bis zu 60 IE Humalog und bis zu 26 IE Protaphane pro Tag gespritzt. Ist das wenig?

Daher die Fragen. Noch Fragen?  ;)
Ich danke dir für deine Antworten.
« Letzte Änderung: Dezember 24, 2015, 14:18 von Mama1415 »

Offline Joerg Moeller

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Re: Hba1c 5,7 und jetzt?
« Antwort #8 am: Dezember 28, 2015, 10:33 »
Meine Blutwerte vor 2 Wochen waren:
NBZ: 99 mg/dl (60-125)
HBA1C: 5,7 % (Norm bis 6,4 %)
HbA1c: 38.8 mmol/mol (Norm bis <47,5)

Mit anderen Werten: sie waren normal, wie man sie auch bei jedem anderen Gesunden erwarten würde.

Zitat
Zum BZ-Messen: Du findest einen Wert von 180 mg/dl nach 2,5 Stunden pp nicht zu hoch? Warum nicht?

Nein. Erstens weil bei jedem Menschen der BZ nach dem Essen ansteigt, zweitens weil das noch unterhalb des Schwellenwertes eines oGTT liegt (da spricht man von Diabetes erst ab 200 mg/dl), drittens weil du die 180 laut deinem ersten Beitrag nicht nach 2,5 sondern nach 1,5 Stunden gemessen hast und viertens weil Geräte zur Heimmessung dafür nicht genau genug sind (Abweichungen von 15-20% sind da erlaubt)

Zitat
Es ist doch nicht falsch zu sagen, mit einem Hba1c von 5,7 hat man im Vergleich zu einem niedrigerem Hba1c < 5,7 ein höheres Risiko einen DM zu bekommen, oder?

Doch, ist es. Aus diesem Grund hat man ja Referenzbereiche eingeführt: damit man weiß, in welchem Bereich eine Therapie nicht erforderlich ist.

Das ist so ähnlich wie beim Tanken: wenn man nur in der Stadt fährt und die Anzeige bei halb voll steht, dann ist es noch zu früh in Panik nach einer Tankstelle zu suchen.  :zwinker:

Viele Grüße,
Jörg
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Offline Frau_Holle

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Re: Hba1c 5,7 und jetzt?
« Antwort #9 am: Dezember 28, 2015, 15:15 »
Mach Dir jetzt mal nicht zuviel Gedanken. Die Werte von Gesunden gehen nach dem Essen nach oben. Schau mal die Glukosewerte von 21 Gesunden an, die mittels CGM aufgezeichnet wurden: http://www.diabetes-symposium.org/index.php?menu=view&source=&sourceid=0&id=322&chart=17

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Liebe Grüße
Manuela





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