Vorgaben habe ich keine.
Es ist einfach so, dass man sicher sein sollte, nicht unbemerkt in Unterzucker zu gelangen, wenn man schläft.
Wenn man da nicht messen kann/will (ich könnte es verstehen
) misst man einfach vor dem Schlafen und nach dem Schlafen. Da das Profil in den seltensten Fällen eine Gerade aufweißt, nimmt man entweder eine hohe Angsttoleranz in kauf, z.B. 130 mg/dl,
oder Man schaut wie ich gelegendlich mal den Nachtwert an und vergleicht das Ergebnis mit den beiden Messungen vor- und nachher.
Ich kann aufgrund meiner Tagesprofile SICHER sagen, dass mein BZ nicht stark abfällt UND dass ich nur mit ganz geringen Streuungen zu rechnen habe. Zurzeit liegt mein mittlerer Nachtwert bei 95 mg/dl mit einer zu 90% sicheren Streubreite von 86 - 105 mg/dl.