annimmt, dass PhIR nicht als Gegenregulation angesehen wird. Bzw. dass PhIR überhaupt existiert.
So wie ich das gerade noch in der Erinnerung habe, beziehen sich die erhobenen Daten überwiegend (oder überhaupt?) auf Nachtverläufe im Verhältnis zum Nüchternwert am Morgen? Was dann hieße, dass die Folgewerte nach einem Frühstück nicht mehr eingingen?
Welche Häufigkeiten nannte Teupe eigentlich für phIR's? Lt. Kursaussage und Buch korrespondiert die phIR vermutlich mit einer Funktionsbeeinträchtigung oder Zerstörung auch der Alphazellen im Verlauf des Typ 1 Diabetes, so dass die Glucagonregulation nicht mehr oder nicht mehr ausreichend erfolgt.
Gruß
Joa