Moin BW,
.... das ist ja eine "nette" Geschichte die du uns mitteilst!
Auf jeden Fall würde ich das so NICHT akzeptieren, mich auf den Gesetzestext berufen, und die Dringlichkeit begünden,
und schließlich das es zu Deiner Gesundheitsvorsorge von Folgeschäden ( UZ auf dem Rad, - ..... [tolle Wurst]), wie ja auch
beim Autofahren, es sicher zustellen ist, das der BZ im sicheren (?) Bereich vor Fahrtantritt befindet... so durfte ich es auf
einer Diabetesschulung unterschreiben, - das ich dazu verpflichtet bin, - und wenn ich es nicht mache, einen Unfall verursache etc....
( .... Folgen auch Versicherungstechnisch ... dürften bekannt sein ... ) .... Lass Dir das von Deinem Diadoc. bescheinigen!
Du machst das ja auch nicht alles aus Spaß und Dollerei..... - letztendlich fährst du auch zum Zwecke und Erhalt Deiner Gesundheit
mit dem Rad
....
Und in welchem Verhältnis steht es, das die KK die 120 Tacken bezahlt,
oder Du kein Rad mehr fährst, weil Du keine Kontrollen mehr machen kannst, - und der Risikofaktor einer UZ NOCH GRÖßER und unvorhersehbar ist ..... - allso kein Rad mehr fahren, - und somit aber leider dein gesundheitliches Wohlbefinden weniger positiv beeinflussen kannst,
und die Gefahr der Folgeschäden und Kosten früher .... eintreten werden, ..... bei der Diabetes wird der Faktor Sport sehr
groß geschrieben und erwünscht, .... und indirekt wird Dir da ein Keil in die Speichen gesteckt, - was zu einem bösen Sturz führen
kann, - seit denn du zahlst es privat, - doch wo fängt das an, und wo endet das?! Und ich finde 120 Tacken eine Menge Geld .....
( .... es regt mich innerlich auf, was da von einer KK wieder getrieben wird ....
)
Du könntest Dich auch noch vorher bei der Krankenkassenvereinigung,
und weiteren übergeordneten Institutionen erkundigen ....., - ggf. auch bei anderen BKK´s, - ggf. würde ich sogar einen KK-Wechsel erwähnen, weiß aber nicht, ob die KK sich da nicht sogar freuen würde, - weil sie Diabetiker vielleicht sowieso als Kostenfaktor sehen?!
Auf jedenfall würde ich mir das nicht gefallen lassen!
Ich hatte nach einen KK-Aufenthalt, für die häusliche Versorgung meines Auges " Uhrengläser " verschrieben bekommen, - son Plastikteil,
welches man übers Augeklebt, damit dieses, - so in meinem Fall nachts nicht austrocknet, - weil Liedschluss vorrübergehend gelähmt war!
Ein son Teil sollte um 5 Euro kosten, - einmal für eine Nacht aufgeklebt, und dann in die Mülle, und das 1 Woche, lag ich bei um 30 Euro,
musste ich selbst bezahlen, - sah darin aber eine Erforderlichkeit, - und sah es nicht ein, das ich diese Dinger 100%ig SELBST bezahlen musste, - schrieb an meine KK, reichte Kassenbon ein, - und bekam den Betrag ersetzt!
Es geht!
Viel Erfolg,
bin gespannt wie das Ding ausgeht!