es wär schön, wenn mehr diabetologen auch diabetiker wären...
Das kann dann auch nach hinten losgehen... ("Machen sie das mal so und so, bei mir funktioniert das schließlich auch...")
Ich denke was man eher braucht sind Diabetologen, die einem was beibringen wollen (im Gegensatz zu denen, die einem nur das Steuer aus der Hand nehmen wollen). Die auch in der Lage sind einen zu motivieren (und nicht nur runterzuputzen, wenn mal was aus dem Ruder läuft).
Aber was es dazu als erstes bräuchte wäre eine angemessene Vergütung. Beide Punkte kosten Zeit und damit auch Geld. Ich kann von einem Arzt nicht erwarten, daß er das alles gratis in seiner Freizeit macht. Schon gar nicht in einer Schwerpunktpraxis mit 1000 Diabetikern.
Viele Grüße,
Jörg