Ich würde bei 8 Mill. etwa 6 Mill. so anlegen, dass die monatlichen Zinsen jeweils zu einer Hälfte an den Kinderschutz und zur anderen an den Tierschutz gingen.
Das bedeutet, ich müsste darüber die Klappe halten, sonst würde mich die liebe Familie lynchen.
Da man aber Gewinn erklären muss, so man zumindest etwas davon haben will, würde ich nur die Gewinnhöhe verschweigen, ansonsten aber verfügen, dass auch nach meinem Tod kein Erbe das antasten darf, vielleicht also eine Stiftung oder sowas, kenne mich da nicht aus.
Wohnort oder Haus würde ich nicht mehr wechseln, das früher so ersehnte Haus am Meer würde mir inzwischen für vier Wochen im Jahr als angemietet reichen ... Besitz belastet nur.
Auto? Nee, damit komme ich ja auch nicht an einen anderen Ort als mit dem alten und mein Bienchen liebe ich.
Das werde ich doch nicht gegen einen Superschlitten austauschen, Bienchen hat Familienanschluss.
Also allenfalls an Haus und Garten einiges verbessern, die Familie einbeziehen - nicht zu üppig versteht sich...und das wars.
Eigentlich keine tiefgreifenden Änderungen.
Aber...wie soll das gehen, wenn man gar nicht spielt?
Ach nee, ist ja gar nicht wahr, ich spiele schon, aber kein Lotto, sondern bei der neuen Lotterie von *Quelle*, da kann man aber keine Milionen gewinen, der Höchstgewinn ist 670 000 Euro., aber dafür tägliche Ausspielung von Sachgewinnen.
Lies...das ist Bienchen, sagt doch selber, die Knutschkugel kann man doch nicht verstoßen, nur wegen 8 Millionen