Hi Küste,
ähm nee, ich mein natürlich nicht Hi, sondern Steil-Küste.
Machs doch.
Habe auch mal kurz mit der Nutrition.dat in Excel rumprobiert.
Dort einfach nach Herstellern und Produktgruppen und Alphabet sortiert und den ganzen Fertigproduktkrempel rausgeschmissen.
Dann bleiben pure Lebensmitteldaten noch etwa 1100+ Datensätze über.
Das Ganze noch ein Bisschen formatieren, ggf. auch in Word. Dann in beliebigem Format, das das jeweilige Handy lesen und (rudimentär) bearbeiten, zumindest aber durchsuchen kann abspeichern, auf's Handy beamen und schon hat der Mensch einen internetunabhängigen Grundstock an Nahrung-/Genussmitteldaten auf dem Handy, der zumindest nicht schlechter ist als die Nutrition.dat.
Und das lässt sich dann, entweder direkt am Handy oder auf dem PC beliebig erweitern.
Grüße
Joa