Autor Thema: Schwanger - Insulinpumpe???  (Gelesen 11891 mal)

Offline pyttiplatsch

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Schwanger - Insulinpumpe???
« am: Mai 07, 2012, 14:44 »
Hallo!

Ich bin neu hier und muss gleich mal hier schreiben.

Ich stehe vor einer Entscheidung, wo ich nicht weiß, wie ich mich entscheiden soll...

Erst mal zur Vorgeschichte. Ich bin 25 Jahre alt und aktuell zum 7. mal schwanger und bekomme mein 5. Kind. Geplant wars nicht, aber für mich ist die einzigste Option das Kind zu kriegen.
In der 5. SS hatte ich das erste mal SS-Diabetes. Dies wurde in der 29. Woche festgestellt und einzigstes Symptom war Durst. Eine Ernährungsumstellung hat auch gereicht. Mein Sohn wurde in der 38. Woche mit 3.320g geboren und hatte nur die ersten 24h leichte BZ-Probleme, sonst nichts.
11 Monate nach der Geburt bin ich wieder schwanger geworden. Ich wusste von Anfang an um das Risiko, erneut SS-Diabetes zu bekommen. Ab der 12. Woche konnte ich nicht mehr so essen, wie ich wollte und musste mich wieder an die Ernährungsumstellung mit BE-Plan halten. Ab der 21. Woche fing ich an Basal-Insulin zu spritzen und ab etwa der 28. Woche Altinsulin. Es ging so einiger maßen mit dem Spritzen, war ja notwendig. Ich hatte oft das Problem, dass ich die Nadel nicht durch die Haut bekam, also wenn ich sie angesetzt habe und gedrückt habe, hat sich die Haut nur eingedellt und die Nadel ging nicht rein. Oder aber ich hab die Nadel nur angesetzt und es tat sofort super weh und fing an zu bluten. Es gab nur wenig Stellen, wo ich schmerzfrei spritzen konnte und die waren schnell verhärtet. Die Stellen wo es dann ging, schwollen oft an, wurden rot und juckten fürchterlich...
Meine Werte waren ok, aber dafür musste ich schon einige Einheiten spritzen. Z.B. in der 33. Woche je 18 Einheiten Novorapid zu jeder Hauptmahlzeit, Zwischenmahlzeiten mit BEs konnte ich mir garnicht mehr erlauben und 42 Einheiten Protaphane zur Nacht. Das war auch die Zeit wo ich dann sehr oft Unterzuckerte kurz vor den Mahlzeiten. Ich hatte Schweißausbrüche und meine Hände zitterten, was mir das Spritzen nicht wirklich leichter machte.
In der 35. Woche etwa musste ich plötzlich garnichts mehr spritzen und hatte super Werte. Dies wärte 2 Wochen und dann konnte ich spritzen was ich wollte, egal wie viel Einheiten ich spritzte, die Werte waren immer über den Grenzwerten, zwar nicht viel, aber halt immer. Daraufhin wurde Ende der 38. Woche eingeleitet und mein Sohn kam mit 3.190g zur Welt.
In der Nacht nach seiner Geburt fing er an, dass er Sättigungsabfälle hatte. Das Ende vom Lied war, 2,5 Wochen Kinderklinik und nach Hause mit Coffeinzitrat und Heimmonitor. Laut Diabetologe hätte es aber nicht an der Diabetes gelegen haben, denn für eine Entwicklungsverzögerung war ich zu gut eingestellt.
12 Wochen nach der Geburt wurde der oGtt gemacht und dieser war grenzwertig erhöht. Mein Diabetologe meinte, meine Bauchspeicheldrüse wäre etwas schlapp.

So, jetzt bin ich, wie schon geschrieben, wieder schwanger. Aktuell in der 10. Woche, ab Dienstag in der 11. Woche. Seid der 6. Woche spritze ich wieder Protaphane und seid etwa der 7. oder 8. Woche Novorapid. Aktuell spritze ich morgens noch nichts, das deckt das Protaphane noch gut mit ab, aber ich muss jetzt langsam aufpassen, dass ich nicht mehr wie 4 BE esse. Vormittags esse ich selten was, weil mir meist nicht nach Essen ist. Mittags bin ich oft schon unterzuckert, heute war ich bei 60mg/dl, das ist für ich schon sehr niedrig. Ich spritze da auf 6 BE 18 Einheiten Novorapid. Nachmittags esse ich hin und wieder auch einein kleinen Snack. Abends ist es meist das selbe wie Mittags. 18 Einheiten Novorapid für 4-6BE. Um 22:30 Uhr spritze ich mir 36 Einheiten Protaphane.
Laut meinem Diabetologen kommt er erste richtige Schub, wo ich mehr Insulin brauche, in der 12. Woche.
Da ich wieder mit den selben Problemen beim Spritzen zu kämpfen habe, wie in der letzten Schwangerschaft, habe ich schon vorletzte Woche eine Einweisung in eine Diabetesklinik zur Insulinpumpen einstellung bekommen. Hab mir auch einen Termin geholt und alles war geplant. ABER mein Mann bekam keinen Urlaub (sollte jetzt am Mittwoch eigentlich fahren...)

Ich hab mich dann mit dem Diabetologen geeinigt, dass ich weiter spritze. Aber ich hab von Tag zu Tag mehr Probleme damit und es wird nicht mehr lange dauern, dann muss ich auch noch morgens spritzen und Zwischenmahlzeiten sind irgendwann auch nicht mehr möglich. Und ich habe, rein rechnerisch noch 29 Wochen vor mir... Und mir ist es schon passiert, dass ich zwar vor dem Essen meinen BZ gemessen hab, aber schon wieder so unterzuckert war, dass ich einfach nur noch futtern wollte und das Spritzen vergessen habe... Nach 2h beim nächsten BZ-Check hab ichs dann gemerkt und schnell nachträglich gespritzt. Aber auch so passiert es hier im täglichen Trubel mit 4 Kids, dass ich Anfange zu essen und nach 1-2 Happen aufspringe, weil ich mich noch spritzen muss...

So, mein Diabetologe würde mich jetzt auch ambulant auf die Pumpe einstellen, aber eher ungerne, weil es wohl lange dauert, die perfekte Bolus- und Basalrate zu finden. Und es wäre wohl auch schwierig die Pumpe an sich zu verstehen.

Ich spiele jetzt mit dem Gedanken, es doch zu versuchen, aber halt ambulant. Aber ich hab auch "Angst" meinen Diabetologen mit dem Hin und Her zu nerven...

Die Vorteile sehe ich für mich:
- Flexibilität in der Essensmenge (wenn ich mir 8i.E. spritze muss ich auch für 5-6BE essen, auch wenn mir während dem Essen übel wird und das passiert oft. Andersrum, möchte ich manchmal spontan doch einen kleinen Nachtisch essen, lasse es aber, weil ich mich ja dafür noch mal extra spritzen müsste)
- diskreter (wir wollen jetzt im Sommer ja auch gerne mal mit den Kids wegfahren und es würde etwas komisch aussehen, wenn ich in einem Café o.ä. meinen Wamps freilege und erst mal 5 Min. mit dem Pen rumhantiere, bis ich die geeignete Stelle gefunden hab)
-ich kann auch mal vor 22 Uhr ins Bett gehen
-wenn ich es mal wieder vergesse, mich vor dem Essen zu spritzen, dann muss ich nicht wieder aufspringen, sondern kann am Tisch sitzen bleiben, -nur noch einmal am Tag eine Nadel in den Bauch pieken

Gibt es hier jemanden der mir einen Rat geben kann, was ich machen soll?
Meine Diätassistentin meinte, Termin beim Doc hohlen, der stellt den Antrag und dann warten... Ob und wann die Pumpe bewilligt wird...
Mein Mann erkundigt sich heute auf der Arbeit, wann er das nächste mal 10 Tage am Stück frei machen kann (hat ja nicht geklappt, dass er ab Mittwoch 10 Tage frei kriegt, weil dort 2 andere Kollegen Urlaub hätten...) Wobei ich der Meinung bin, dass die ihm nicht so ohne weitere frei geben, denn er erfüllte einige "Sonderaufgaben" die nur er wirklich beherscht. Er hat mal auf den Urlaubsplan geguckt und meinte, das Ende Juni 2 Wochen sind, wo noch keiner Urlaub hat... Aber Klinik ist ja theoretisch besser und da krieg ich die Pumpe auf jeden Fall. Ambulant liegt es ja im Ermessen der Krankenkasse...

Sorry für den langen Text, aber mich beschäftigt das echt...

Offline vreni

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Re: Schwanger - Insulinpumpe???
« Antwort #1 am: Mai 08, 2012, 07:55 »
Erstmal herzlich Willkommen im Forum.

Ich denke niemand kann Dir die Entscheidung abnehmen ob Pumpe oder nicht. Je nachdem wie lange es dauert, bis sie bewilligt wird, ist das Kind ev. schon da.
Wie wärs, wenn Du Dir zwischenzeitlich alternative Spritzstellen suchst, Oberschenkel oder so?
Alles Gute von mir ..............

Offline pyttiplatsch

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Re: Schwanger - Insulinpumpe???
« Antwort #2 am: Mai 08, 2012, 08:06 »
Danke für deine Antwort!

Ich spritze auch gelegentlich in den Oberschenkel oder auch in den Oberarm. Aber dort ergeben sich die gleichen Probleme wie am Bauch. Nur das am Oberschenkel die Haut noch fester und undurchlässiger ist.

Offline Oggy

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Re: Schwanger - Insulinpumpe???
« Antwort #3 am: Mai 08, 2012, 08:06 »
Hallo :D
Also für mch hört sich das weniger nach einer Indikation für eine Pumpe an - sondern eher nach einer dringend! notwenigen ICT- Neueinstellung  bzw. Schulung :ja:
Wenn Du am Morgen unterzuckerst stimmt entweder Deine gesamte Basis nicht - oder eben Dein Bolus :D
Einmal am Tag Protaphane - vor allem in der Menge - reicht Dir niemals für 24h Basisversorgung.
Ich würde das nochmals mit Deinem Diabetologen abklären - aber meiner Meinung nach setzt eine Pumpe ein fundiertes ICT Wissen voraus :D Daran solltet Ihr arbeiten - und dazu muss man auch nicht ins KH :D
Zum Spritzen: Das hört sich bei Dir nicht so an, als ob Du vorher eine Hautfalte bildest - wenn Du nicht gerade versuchst durch Hornhaut zu spritzen kommt eigentlich jede Kanüle durch die Oberhaut - auch da kann man unterschiedliche Kanülen bzgl. Verträglichkeit ausprobeiern :ja:
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Offline pyttiplatsch

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Re: Schwanger - Insulinpumpe???
« Antwort #4 am: Mai 08, 2012, 08:46 »
Ich unterzuckere eigentlich eher gegen Mittag immer. Ich muss um 12 Uhr immer meine zwei Älteren Kinder vom Kindergarten abholen und dabei die zwei Kleineren mitschleppen. Ob es direkt drann liegt oder eher daran, dass ich Vormittags nichts esse, weil mir nicht danach ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass es mir vorher gut geht und wenn danach, ca. nach 20 Min., wieder nach Hause komme, dann gehts mir nicht gut. Obwohl, in den letzten Tagen hat sich das geändert, mir geht es gut, hab einfach nur Hunger und beim BZ messen habe ich dann Werte zwischen 60 und 70 mg/dl, für mich schon sehr niedrig.

Ich habe ehrlich gesagt, nie eine richtige ICT-Schulung gehabt... In der ersten Schwangerschaft habe ich einen BE-Plan bekommen und damit ging es. Morgens 2-4 BE, Vormittags nach Bedarf 1-2 BE, Mittags 6 BE, Nachmittags nach Bedarf 1-2 BE, Abends 4 BE und evtl. eine Spätmahlzeit mit 1-2 BE. Daran halte ich mich jetzt im großen und ganzen auch. Manchmal esse ich abends aber halt auch mal für 6 BE. Ändert aber nicht viel an meinen Werten. Mir wurde erklärt, welche Lebensmittel zu bevorzugen sind und welche ich besser meiden sollte. Und halt kleine Tipps und Kniffe, wie wenn Eis, dann Saheneis mit einer extra Portion Sahen, weil die ja fettig ist und dadurch der Zucker langsamer aufgenommen wird und dadurch mein 2h Wert nicht zu hoch ist. Sowas halt.

Also ich weiß nicht, wie man einen Bolus ausrechnet, ich spritze halt einen festgelegten Bolus, Mittags und Abends 8 i.E. Novorapid. Das Protaphane hab ich mir auch in der letzten Schwangerschaft nur Abends um 22 Uhr gespritzt :kratz:

Hautfalten bilde ich immer. So, wie es mir gezeigt wurde. Am Oberarm kann ich natürlich keine Hautfalte bilden, dazu fehlt mir der 3. Arm. ;)

Und sonst kann ich jeder Zeit die Diätassistentin von meinem Diadoc (so heißt es ja bei euch?) anrufen. Sie sagt mir dann, ob ich z.B. höher gehen muss mit den Einheiten oder gibt mir halt auch die Tipps.

Offline Oggy

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Re: Schwanger - Insulinpumpe???
« Antwort #5 am: Mai 08, 2012, 09:11 »
Hallo
Also: wenn Du KEINE ICT praktizierst, dann fehlt Dir auch die Grundvoraussetzung für eine Pumpe....
Du mußt ja - um interagieren zu können - WISSEN, warum Du gegen Mittag unterzuckerst :ja:
Das kann an der zu hohen Basis oder am falschen Bolus zum Frühstück liegen - wie geschreiben - KANN :D
Wenn Du Dir ddas Ganze mal kurz mit Pumpe vorstellen würdest:
Da läuft dann Deine Basis kontinuierlich ein - und wenn Du bei Bedarf (aus reiner Unwissenheit) in eine Hypo gerätst kann es für Dich brenzlig werden.
Lass Dich lieber auf ICT schulen - dann kannst Du Deine Mahlzeiten flexibler abdecken - und ebenso Deine Basis anpassen :ja:
Ist aus meiner persönlichen Sicht weitaus optimaler :ja:
Wie geschrieben: besprich Dich mit Deinem Arzt :ja:
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Re: Schwanger - Insulinpumpe???
« Antwort #6 am: Mai 08, 2012, 09:53 »
Dann werd ich mir mal einen Termin holen.

Zum Unterzuckern noch mal: Ich spritze morgens (noch) keinen Bolus. Gegen 22/23 Uhr spritze ich 36 i.E. Protaphane und dann erst gegen 13 Uhr zum Mittag wieder 8 i.E. Novorapid. Die 36 i.E. Protaphane müssen aber sein, weil ich sonst morgens über 90 bin und schwanger soll ich ja drunter bleiben. Aktuell bin morgens zwischen 69 und 85, kommt drauf an, ob ich noch eine Spätmahlzeit esse und wie ich schlafe.

Offline Oggy

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Re: Schwanger - Insulinpumpe???
« Antwort #7 am: Mai 08, 2012, 09:57 »
....dann:
würde ich am späten Vormittag eine kleine Zwischenmahlzeit einschieben - fertig :D
Aber:
Dein Verhältnis der zwei Basisgaben ist im argen :ja: So wie es aussieht deckst Du Deinen Tagesbedarf an Basisinsulin schlichtweg mit Bolusinsulin ab :ja:
Wenn Du OHNE Spätmahlzeit bei 65mg/dl landest ist Deinen Basisdosis am Abend schlichtweg zu hoch - es ist ja auch wichtig welche Nachtwerte Du hast :ja:
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Re: Schwanger - Insulinpumpe???
« Antwort #8 am: Mai 08, 2012, 10:04 »
Das habe ich mir auch gedacht, versuche es auch sooft wie möglich, aber dank der Schwangerschaft ist mir meist nicht nach essen und wenn ich es trotzdem tue, hocke ich spätestens 15 Min. später vor der Toilette. :nein:
Ich habe nicht, wie sonst bei Schwangeren üblich, Morgenübelkeit sondern sie fängt im Laufe des Nachmittags an und hält bis zum ins Bett gehen an. Daher hab ich auch Probleme mit den anderen Mahlzeiten. Ich spritze mir vorher die 8 i.E., mir ist überhaupt nicht übel, dann esse bereite ich mir mein Essen für 4-6 BE, fange an zu essen und mitten drinn wird mir übel und ich kann dann meist nicht weiteressen. Dann hab ich eigentlich zu viel Insulin gespritzt. Ich kann es meist noch so ausgleichen, dass ich etwa 15 Min. Pause mache und dann versuche weiter zu essen, wenn das nicht geht, werfe ich 2 Traubenzucker ein, damit ich nach 2h nicht ganz so niedrig bin. Sollte auf unter 120 sein und im Moment tingel ich zwischen 90 und 100 rum selten darüber.

Offline Oggy

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Re: Schwanger - Insulinpumpe???
« Antwort #9 am: Mai 08, 2012, 10:07 »
NovoRapid könntest! Du - bei vorhandener Schlung - auch problemlos nach dem Essen spritzen - nur mußt Du dazu wissen:
- wieviel Du gegessen hast und
- welche Insulinmenge Du benötigst :ja:

Wie beschrieben: Versuch eine Schulung zu bekommen - dann klappt das :ja:
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