Hi Gela
Entzündet hatte sich die Diskussion an dem hier:
Da interpretierten die sogenannten Kunstkenner wie die Wilden, denn immerhin hatte der Maler ja erklärt, dass er jeden Quadratcentimeter genauestens verplant habe.
Und ich wette, dasselbe hätten sie dann auch mit den beiden Schimpansenbildern getan, denn in Wahrheit gibt es da nichts zu interpretieren, es ist wie Picasso meinte, wenns gefällt reicht das.
Das Bild von einem verklecksten Atelierboden, das danach eingesetzt wurde, ließe sich ebenso trefflich interpretieren für jeden, der nicht weiss, dass es nur der zufällig verschmierte Atelierboden war.
Mehr noch, die Farben auf dem Boden waren so frisch und lebhaft, das Bild hätte ich mir glatt, natürlich im dekorativen Rahmen, übers Bett gehängt. gröööööööhl
Das beweist, Kunst liegt im Auge des Betrachters. Als feststehende Größe gibts das aus meiner Sicht nur dann, wenn der - nennen wir ihn mal Kleckser - auch fähig wäre Gegenständliches perfekt zu malen.
Kann er aber nur diese abstrakten Gebilde, dann habe ich mehr als Mühe, ihn als Künstler zu betrachten.
Seine Intentionen sind mir ziemlich egal, ich kenne ihn ja nicht.
Es fällt dann auch auf, dass die Leute, die sowas kommentieren, im Grunde nie eine wirkliche Antwort bekommen, was denn der Künstler mit seinem WERK habe aussagen wollen.
Also sollten sie es auf sich wirken lassen und dann kanns auch passieren, dass jemand erstaunt in die Runde fragt, was ist denn das für ein Scheiss-Geklecksel.
Es ist zuweilen höchst unterhaltsam in diesen Foren.
Und ein paar Angeber bleiben dabei durchaus auf der Strecke.
Lies