Widerlich trifft es.Hier hat jemand Betrachtungen darüber angestellt, wie berechtigt es von einem
machbesessenen Kanzler wohl sei, um seine eigene Position zu stärken kurzerhand
Neuwahlen zu veranlassen.
Aber was das betrifft, hätten ihm Köhler oder das Bundesverfassungsgericht die Feder
vom Hut pusten sollen, die sind also an dem Debakel auch nicht unschuldig.
http://pagead2.googlesyndication.com/pagead/iclk?sa=l&ai=BLiB4wyE1Q9aHMYS2wQGmi6nmDaKSwQuu1vOtAcCNtwGAxBMQARgBILnBpAIoA0DkEUiXOVDwjZz6AbIBDHd3dy5zdGVybi5kZboBETQyMHgyMDBfcGFzX2FiZ25jyAEB2gEyaHR0cDovL3d3dy5zdGVybi5kZS9wb2xpdGlrL2RldXRzY2hsYW5kLz9pZD01NDY1Mjk&num=1&adurl=http://betrachtungen.be.ohost.de/p_de/1.htm&client=ca-grunerjahr_stern_420x200Wenn ich das richtig verstehe, spricht es dem Kanzler, jedem, das
Recht ab, nur um seine Machtposition auszubauen, also für sich eine
größere Mehrheit zu erhalten, Neuwahlen zu veranlassen.
Er kann in einem solchen Fall zurücktreten, wenn er glaubt seine
Politik nicht mal bei den eigenen Leuten durchsetzen zu können, oder
er muss sich wechselnde Koalitionen bei wechselnden Gegebenheiten
suchen.
Was ihm ja wohl zu aufwendig wurde.
Schröder hat also versucht, seine und nur seine Position trickreich zu
stärken, dass das dann nicht geklappt hat ist ihm zu gönnen.
Der Mann muss weg, denn wie man sieht, ist ihm seine eigene Stärke
ungleich wichtiger als alles wofür er einmal angetreten war.
Außerdem sollte man ihn an seine Aussage bei Amtsantritt erinnern, dass
er sich nach Ablauf der Legislaturperiode daran messen lassen wolle,
ob er die Arbeitslosenzahlen um die Hälfte verringert habe oder nicht.
Einen krasseren Fehlschlag kanns ja wohl nicht geben.
Merkel allerdings ist nach Lage der Dinge auch nicht mehr tragbar.
Wenn das also überhaupt noch was werden soll, dann muss es einen
Neuanfang der GK geben, mit neuen Köpfen.
Wulff/Steinbrück wäre ideal.
Koch?
Nee, nicht was mich betrifft, da lasse ich mich dann auch mal von
persönlicher Antipathie leiten...lach
Lies