[Llarian]

Was ich genauso schlimme ist das Englisch oder Denglisch in der Werbung.
Aber ich glaube so langsam merken die Firmen, das sie doch einige Kunden in Form von Rentnern mit gute Rente gar nicht mehr erreichen. Und damit weniger Umsatz machen.

Das ist zielgruppenorientiert: http://wirtschaft.t-online.de/schlecker-haelt-eigene-kunden-fuer-bloed-misslungener-werbeslogan-/id_50944776/index


Grüße
Anja

[Llarian]

Im Ernst, es ist doch die Aufgabe der Eltern Massstäbe zu setzen, zu erklären, vorzuleben wie man womit umgeht, auch mit Werbung. 

Das können viele der heutigen Eltern nur leider gar nicht.
Einmal, weil sie es von zuhause nicht kennen. "Erziehung" heißt dann, das Kind ruhig zu halten, indem man es vir eine Xbox setzt. MediaMarkt untersützt es mit Sprüchen wie "Weihnachten wird unterm Baum entschieden".
Andere Eltern haben nicht die Zeit sich um ihnre Kunder im nötigen Rahmen zu kümmern, weil beide berufstätig sind - und sein müssen, um einen halbwegs brauchbaren Lebensstandard halten zu können.
Ich bin vor ein paar Tagen durch drei der vier Augsburger Möbelhäuser gewandert... Ikea, XXXLutz, Segmüller. Die Sortierung ist hierbei "nach Preis, aufsteigend". Ikea hat bezahlbare Preise, die Schränke fallen aber teilweise shcon beim Anfassen auseinander. Bei den beiden anderen frage ich mich, in welchem Konzernvorstand man sitzen muss, um sich mit den dortigen Preisen eine Wohung einzurichten.

Grüße
Anja

[vreni]

@Anja, es kommt nicht auf die Quantität der Zeit an, die man mit den Kindern verbringt, sondern auf die Qualität. Auch ich habe immer gearbeitet. Wichtig ist, wie man selber lebt und in der Lage ist Kindern  die Zivilcourage "beizubringen", sich von der "Masse" abzusetzen zu können, wo notwendig. Dann klappt das schon, ich weiss es.    

[Llarian]

@Anja, es kommt nicht auf die Quantität der Zeit an, die man mit den Kindern verbringt, sondern auf die Qualität. Auch ich habe immer gearbeitet. Wichtig ist, wie man selber lebt und in der Lage ist Kindern  die Zivilcourage "beizubringen", sich von der "Masse" abzusetzen zu können, wo notwendig. Dann klappt das schon, ich weiss es.   

Kann ich nicht mitreden
Ich frage mich aber schon manchmal, wie das gehen kann. Die Tochter eines Kollegen ist vor ein paar Monaten eingeschult worden... er arbeitet häufig bis 19 - 20 Uhr. Sind Kinder in dem Alter dann nicht meist schon im Bett? Wenn ja, was hat die Kleine von ihrem Vater ausser den Wochenenden? Bezieht sich jetzt nicht mehr auf das Erziehungsthema, sondern eher Eltern/Kinder allgemein.

Grüße
Anja