Hi Andrea,
bezgl. dieser Studie habe ich mich mal in dsmd daneben benommen.
Da erzählte auch ein Vater mit Typ1 davon, dass sie mit ihrem 4.Kind an der Studie teilnehmen. Mangels besseren Wissens warf ich ihm vor, dass er doch seinem Kind nicht die Stoffe verabreichen könne, die potentiell den Ausbruch des Diabetes begünstigen könnten.
Tatsächlich ist es aber wohl so, dass die eine Gruppe herkömmliche hydrolisierte Babynahrung bekommt und die Kontrollgruppe eine Babynahrung in der die diabetogenen Stoffe gänzlich fehlen (oder korrekt die "als diabetogen in Verdacht stehenden" Stoffe).
Ich hatte (deshalb Unkenntnis) gedacht, dass die spezielle hydrolisierte Babynahrung von Beba und Konsorten bereits diese Stoffe NICHT mehr enhtält - dem ist aber nicht so. Es gibt wohl noch eine wesentlich bessere "Supernahrung" in Apotheken, die dem Produkt aus der TRIGR-Studie am nächsten kommt und das enthält tatsächlich keine der in Verdacht stehenden Stoffe und ist wohl sauteuer.
Der Tenor in der Newsgroup war schliesslich, dass man nichts besseres machen kann, als seine Sprösslinge möglichst lange voll zu stillen!
Bei unserer Tochter haben wir vor 4 Wochen also Anfang 8.Monat angefangen, Beba Pre zuzufüttern. Das alleine ist aus Sicht der Studie schon ein Risiko (mit dem Du Dich aber auch zu 50% aussetzen würdest, wenn ihr teilnehmt, denn soweit ich weiß, erfahrt ihr nicht, in welcher Gruppe ihr gelandet seid).
Und hat sich Dein Menne etwas berappelt?!
Alles Gute für den Rest der Schwangerschaft!
Ciaoi, Alf.