Autor Thema: Basal/Bolus - IE-Faktor - Denkhilfe  (Gelesen 42904 mal)

Offline Erwin Weindl

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Re: Basal/Bolus - IE-Faktor - Denkhilfe
« Antwort #50 am: April 29, 2011, 00:38 »
Lieber Joa,
ich habe am Anfang als ich mich zu Wort gemeldet habe (1.Seite vorher) dies für 6h geraten und etwas später gemeint um 8-10h macht das keinen Sinn mehr.
Wir sind schon am gleichen Wissenstand - ganz sicher.
Wir beide wissen wie man mit einem Dawn und/oder Aufstehphänomen umzugehen hat.
lg Erwin
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Offline Joa

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Re: Basal/Bolus - IE-Faktor - Denkhilfe
« Antwort #51 am: April 29, 2011, 01:03 »
Wir sind schon am gleichen Wissenstand - ganz sicher.
Wir beide wissen wie man mit einem Dawn und/oder Aufstehphänomen umzugehen hat.

 :super:

Auch wenn das aus Deinen vorgehenden Postings so nicht wirklich erkenntlich wurde.
Da solltest Du dann vlt. präziser sein?

Wen hast Du als Dibatologen in der wienerischen Coaching Zone?

Gruß
Joa
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Offline Erwin Weindl

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Re: Basal/Bolus - IE-Faktor - Denkhilfe
« Antwort #52 am: April 29, 2011, 02:49 »
Hallo Joa,
in Österreich gibt es das was ihr in deutschland Diabetologin/Diabetologen nennt, als Fachrichtung nicht. Ich bin von Herrn Univ.-Doz. Dr. Martin Bischof ehemals Wiener AKH betreut der dort eine Pumpenabulanz aufgebaut hat. Heute ist er ärztlicher Direktor im Krankenhaus St. Elisabeth und betreut mich weiterhin.
http://www.martin-bischof.at/index.htm

Ich hatte 1979 schon das Glück die Leiterin der Stoffwechselabteilung im Lainzer Krankenhaus zu kennen, welche die Mutter einer Schulfreundin war. Deshalb hatte ich bereits zu dieser Zeit eine Basis-Bolustherapie und Zugang zu Wissen über Diabetes als es den mündigen Patienten noch nicht gab. Der wurde erst ca. 1985 mit der Einfürung des Pens und Schulungskonzepten wie von Fr. Dr. Kinga Howorka (Buchklassiker Insulinpflichtig) geboren. In Lainz in Wien wurden damals die ersten Pumpenimplantate und Subcutanpumpen getestet. Meine Therapie war nur realisierbar da ich ein BZ-Gerät (Ames) mein Eigen nennen konnte. Zu dieser Zeit war noch der Clinitest die Methode der BZ-Bestimmung für zu Hause. Also bin ich so gesehen ein alter DM Hase.

Meine Diagnose bei DM1 war in Kurzform so: Ein Kassenarzt hat mir nachdem er meinen Blutbefund gesehen hat, seine Schreibtischlade geöffnet, ein Rezept mit Euglucon ausgefertigt, auf einen Zettel eine Türnummer geschrieben und mich mit den Worten - ab heute sind sie Diabetiker, die Ernährungsberaterin finden sie im Zimmer xxx und sagen sie ihr sie dürfen 10BE täglich essen verabschiedet. Ich war damals ca. 20 Jahre alt. Für mich ist eine Welt zusammengebrochen. Heute würde ich - käme mir soetwas nochmals unter, zu Gericht pilgern.  Eltern und Bekannte versuchten mich zu trösten mit Worten wie - sei doch froh dass dein Zucker nicht so schlimm ist - du brauchst ja nicht spritzen. So war es im Februar 1979.

Vom Euglucon über Alt-Insulin U40 (Schweine/Rinderinsulin) bis zum Novorapid/Humalog war es ein langer Weg.

lg Erwin

« Letzte Änderung: April 29, 2011, 12:07 von Erwin Weindl »
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Offline Joerg Moeller

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Re: Basal/Bolus - IE-Faktor - Denkhilfe
« Antwort #53 am: April 29, 2011, 14:34 »
• ich erwarte nicht das ich tun und machen kann was ich will, aber ich will noch immer ein leben das für mich lebenswert ist.

Das kannst du auch. Du musst dich ja nicht sklavisch an irgendwelche Regeln halten. Aber wenn du Wert auf ein beschwerdefreies Diabetikerleben legst ist es sinnvoll die Spielregeln zu lernen. Nur so kannst du erfolgreich festlegen, wie du sie in deinen Alltag integrierst.

Das ist wie mit den Zitronen: manche hadern dann mit dem Schicksal, andere machen Limonade daraus. Oder wie mit einer Wohnung die dir zugewiesen wurde: du kannst die Grundfläche nicht verändern, aber es liegt an dir, wie gemütlich du sie dir einrichtest.

Zitat
• punkto essen wegschliesen… wie den bitte?

Mit einem Schloß. Kann man im Baumarkt kaufen.

Zitat
• also schulung die ähm 4.? wieder dasselbe hören?

Warum nicht, wenn es nötig ist? Was man nicht ständig trainiert verlernt man irgendwann. Ich war mal Top darin Beatmungsmaschinen (Respiratoren) zu steuern. Heute könnte ich das nicht mehr ohne mich nochmal mit den Basics zu befassen.

Zitat
• okay, nächster punkt, psychotherapeut… soll er mir klar machen das ich um 6.00 auf-stehen muß...

Nein. Er soll dir helfen herauszufinden wogegen du dich eigentlich wirklich sträubst und wie du den ganzen DM-Kram besser in deinen Alltag integrieren kannst.

Zitat
sagt es einfach wenn es für euch angenehmer wäre wenn ich nicht mehr posten würde, dann lass ich es einfach und ihr habt ruhe von mir.

Nein, das sehe ich nicht so. Ich kann mich da schon ziemlich gut in dich reindenken. Aber ich sehe dann auch was hilfreich ist und was nicht. Und wer dir besser helfen kann als ein Internetforum.
Es geht da auch nicht um ein Entweder/Oder. Man kann beides parallel nutzen: Forum und Fachkraft vor Ort.

Aber ich werde keinen beraten welche Materialien zur Brandbekämpfung geeignet sind, wenn die Feuerwehr der geeignetere Ansprechpartner ist

Twen du bist weder böse noch dumm. Und wenn mir dein DM-Schicksal egal wäre würde ich meine Zeit anders nutzen als dir hier zu schreiben.

Viele Grüße,
Jörg
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Offline Joerg Moeller

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Re: Basal/Bolus - IE-Faktor - Denkhilfe
« Antwort #54 am: April 29, 2011, 14:39 »
ich habe am Anfang als ich mich zu Wort gemeldet habe (1.Seite vorher) dies für 6h geraten und etwas später gemeint um 8-10h macht das keinen Sinn mehr.

Ja, aber das ist eben falsch! Die Hormonkaskade die Joa ansprach richtet sich nicht nach einer Uhrzeit, sondern dem Zeitpunkt des Aufstehens. Das Aufstehphänomen ist nicht das gleiche wie ein Dawn. Der Dawn richtet sich nach dem Biorhythmus um den Körper auf das Austehen vorzubereiten. Das AP entsteht durch die Hormone, die eine Engstellung der Gefäße initiieren, damit das Blut beim Aufstehen nicht der Schwerkraft folgend in den Beinen versackt. Diese Hormone sind Insulinantagonisten und müssen ab einer gewissen Menge insuliniert werden.

Viele Grüße,
Jörg
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Offline Twen

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Re: Basal/Bolus - IE-Faktor - Denkhilfe
« Antwort #55 am: April 29, 2011, 19:49 »
Hallo Jörg,

danke... ich weiß zwar das ich derzeit sehr emotional reagiere, aber deine Worte haben es geschafft das mir echt Tränen vor Dankbarkeit die Wangen hinabgelaufen sind.

Ich wär nicht abgeneigt gegen eine Schulung wo dir beigebracht wird wie du den Morgengupf berechnest, wie du selbst an deiner Diabetes herumschrauben kannst... nur ich brauch echt nicht zum 4. mal hören welche Arten es gibt, weshalb was wie nicht funktioniert oder das ein Hypo bei jedem sich anders anfühlt. Dafür 4 Tage opfern, sorry das bringt mir allein dadurch nichts, weil ich mir die Zeit nicht gönne (bzw ich sie mir seelisch  nicht gönnen kann da ich weiß was alles liegenbleibt und wer darunter leidet). Wenn es einen Hardcore Kurs gebe wo ich das komprimiert wirklich super erklärt bekomme, dann bin ich sofort dabei.

Ich weiß wogegen ich mich sträube. Ich weiß es zu gut und da werd ich immer ein Problem haben. Dabei ist es verdammt simpel. Ich sträube mich dagegen das ich mein Leben, so wie ich es leben möchte, einschrenken muß. Ich bin brav, ich spritze brav um 0.00 (auch wenn ich schon seit ner Stunde oder länger schlafen will). Ich bin brav, ich spritze um 8.00 (auch wenn ich länger schlafen wollen würde am WE, und dannach kann ich nicht mehr schlafen). Ich bin - jetzt wieder - brav und nehm die Tabletten. Nur schau. Ich bin eigentlich ein Mensch der sehr spät schlafen geht. Ich bin ein Morgenmuffel durch und durch und kapier nicht was in der Früh rund um mich passiert. Jetzt bin ich eh schon so brav und steh um 7.00 auf und geh erst um 7.30 außer Haus und ich bin brav und ess gegen - spätestens - 8.30 wenigstens eine Kleinigkeit. Nur wenn ich dann höre ...
Zitat
Ein Gupf zwischen 8 und 10h ist mit ziemlicher Sicherheit Sinnlos da nichts mehr abzufangen ist - der Anstieg ist bereits erfolgt.
obwohl ich mich eh schon so brav daran halt gleich nach dem Aufwachen zu messen und zu spritzen. Wenn ich dann mitbekomme das mir erklärt wird ich sollte doch wenigstens soweit bereit sein für meine Diabetes um 6.00 aufzustehen... dann trifft es. Denn das was ich bis jetzt - bzw jetzt wieder - leiste, das ist für meine Lebensart schon eine 180° Wende. Nur noch mehr - für mich gesehen - mich einzuengen, das ist für mich ... das wäre echt heftig.

Die Spielregeln alla, Medis nehmen, brav spritzen, brav korregieren, auf gesunde Ernährung achten und jetzt sogar Sport zu betreiben, diese Spielregeln befolge ich. Ich bin sogar schon soweit - und darauf darf ich stolz sein, jeder der mich kennt weiß wie sehr ich  mich dagegen gewärt habe - das ich, sobald die Werte in nem passenden Bereich sind, den Basaltest machen will, ebenso dann den wegen dem Korrekturwert.

So und nun das letzte *fg* - ja ja, ich weiß ich antwort schon wieder so lange - das Schlafessen.
Tja, ich räum die Süßigkeiten weg, ich fall über den Kühlschrank her.
Ich stell was vor den Kühlschrank, ich fall über die Konserven her.
Und wenn ich nichtmal die zu Hause habe... dann geh ich in den Teil der Wohnung den meine Mutter bewohnt.
Es GEHT einfach nicht, ich kann die Wohnung nicht von allen Lebensmitteln befreien. Wenns wenigstens nur Süßes wäre, aber nein, Wurst, Milch, Essiggurkerln, Thunfischdosen ... egal was mir - wenn ich nen Hunger hab - über den Weg läuft wird gegessen. *seufzt* aber darum möcht ich natürlich wissen wie ich in der Früh dann den BZ wieder am besten korregieren kann. Selbst meine Ärzte haben gesagt das es dagegen kein Mittel gibt.

So, aber nun danke fürs zuhören, ähm lesen :)

bis bald
Petra aka Twen
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Re: Basal/Bolus - IE-Faktor - Denkhilfe
« Antwort #56 am: April 29, 2011, 21:11 »
Hallo Petra!

Wenn dein Profil stimmt, bist du wie ich Typ 2. Dies bedeutet, du hast mehr oder weniger Eigeninsulin und mehr oder weniger Insulinresistenz.

Damit lässt es sich aber bei 1-ern hervorragend spicken, man muss aber nicht unbedingt alles gleich machen.

Da ich von dir zu wenig weiss, kann ich dir auch keine konkreten Hilfen geben. Ich kann nur versuchen, dir anhand meiner Einstellung zu beschreiben, wie du die Werte in den Griff bekommen kannst.
Zum Ersten: auch ich bin ein absoluter Morgenmuffel, Aufstehen vor 9.00 ist fast unmöglich und versaut einem den ganzen Tag. Abends komme ich erst gegen 22.00 nach Hause, dann füttere ich meine Pferde und Katzen und dann mich ab. Da ich nur Frühstücke und aus technischen Gründen mittags nichts Esse, ist diese Portion verhältnismäsig gross, so 5 - 10 BE.
Ausserdem nasche ich beim Fernsehen bis in die Morgenstunden gerne, Nüsse, Schokolade, Eis und in letzter Zeit Unmengen an Pop-Corn. Letzteres schlägt bei mir im BZ seltsamerweise kaum an, obwohl es sich um 14 BE handelt.

Zum Frühstück wird das Brot abgewogen, 3,5 BE , und mit einem Faktor von 3,9 mit Apidra abgedeckt, vor 9.00 ist der Faktor sogar 4.2.

Abends sind die Anzahl der BE unkritisch, da ich dann bei einem Faktor von 1,5 bin.
Den ganzen Nachmittag un frühen Abend halte ich mich - ohne irgendein Basal-Insulin mit der Eigenproduktion bei ca 80- 95. Dabei sind auch kleine Süssigkeiten am Nachmittag tolerierbar.

In der Nacht zwische 2.00 und 08.00 würde mein BZ massiv ansteigen, deshalb spritze ich irgendwann zwische 23.30 und 1.00 34 IE NPH-Insulun, weil dieses von der Wirkkurve gerade ungefähr hinkommt und am späten Vormittag weg ist. Das entspricht in etwa dem, was du um 7.00 zu korrigieren versuchst.

Mit Levemir oder Lantus wäre ich am Nachmittag ständig im Unterzucker.

Manchmal kommt es vor, dass ich den Eindruck habe, dass mein BZ im Laufe des Tages ganz leicht ansteigt, dann gebe ich ganz wenig Lantus zum NPH dazu. 

Die Dosierung musst du experimentell ermitteln, was bei mir insgesamt 2 Monate dauerte.

Im Prinzip musst du halt mal sowas ähnliches wie einen Basaltest machen. Dieser kann ja auch vereinfacht sein, Ausserdem musst du deine individuellen BE-Faktoren ermitteln. Wie ich schon sagte, meine schwanken zwischen 4.3 und 1,5 !! und da der Körper keine Sprünge kann, kann man die fehlenden Stunden interpolieren.

Ansonsten mit verschiedenen Insulinen mit verschiedenen Wirkprofilen  zaubern.

PS: Für Kartoffelchips und Pizza benutze ich kein APIDRA sondern ACTRAPID wegen der flacheren Wirkkurve, die passt dann sehr gut.

Wie du gesehen hast, Nasche und Esse ich abends auch sehr gerne. Ich verzichte auf Nichts.

Das Einzige, BZ-Messen vor dem Essen und ca 2 h danach ist wichtig. Wenn du dir nach einiger Zeit mit dienem BE-Faktoren und KH sicher bist, kannst du diese Messorgie auch reduzieren. Ich messe derzeit nur noch zwische 4 und 6 mal pro Tag. Verschätzen ist ja auch inzwischen fast unmöglich, da die KH auf beinahe allen Waren draufstehen.

PPS: Mein Hba1c hat sich im Laufe der letzten 1 1/2 Jahre von 6,8 konstant auf 5,x verbessert, und das obwohl ich mich nicht im Geringsten eingeschränkt habe.


Gruss KLaus

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Re: Basal/Bolus - IE-Faktor - Denkhilfe
« Antwort #57 am: April 30, 2011, 00:29 »
Hallo Klaus,

es scheint so als lasst du dir auch nicht alles von deinem Zucker diktieren, sondern lebst dein Leben, soweit es geht, genauso wie du willst. Und das ist genau das was ich gerne hätte... sicherlich geht es in einigen Punkten nicht mehr, aber ich weiß was ich will, ich weiß wie ich es so gut wie möglich hinbekomme, aber in den Punkten, in denen ich es nicht schaffe frag ich um Hilfe.

Nur mir tat halt weh das es so rüber kam als wär das mindeste was ich machen muß, mein Leben so umzustellen das es für mich nicht mehr mein Leben ist. Und da stell ich auf sturr, das seh ich nicht ein, das akzeptier ich einfach nicht. Man ändert sein Leben mit der Diabetis sowieso um soviel das ich mir das noch erhalten will was das Mindeste ist.

Ich weiß das ich langsam mich im Kreis drehe, doch im Endefekt kam die Diskussion weil ich nur wissen wollte ob ich die Korrektur zum Gute-Morgen-Güpfchen oder zum - irgendwann leider notwendigen - Frühstück gegeben werden soll.

Sicherlich tut sich in mancher Hinsicht ein Typ 1 wohl leichter weil ihn seine eigene Insulinproduktion nicht hineinpfuscht. Aber manche Dinge sind ja gleich oder?

Mir kommt ein - vielleicht blöder - Vergleich für das "Problem"
Nehmen wir an, jemand kann echt gut kochen. Das einzige wovor er wirklich Respekt hat ist zB Wild. Aber nur weil er Wild nicht zubereiten kann oder sich traut heißts ja noch lang nicht das er in einen Kochkurs gehen muß um dort zu lernen wie man Wasser in einen Topf giesst und den Topf auf den Herd stellt um das Wasser zum kochen zu bringen. Wenn so jemand fragt wie das geht, dann gibt man Tipps und erklärt dieses eine Problem.

Und genau das ist es... ich möchte mir die Tipps von euch holen. Doch eine Vorraussetzung das man so lebt wie es ein anderer kann, davon kann ich doch nicht ausgehen. Ich drück doch auch keinen anderen meine Lebensart auf, nur weil ich damit zurecht komme ;)

ganz lieben Gruss
Petra
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Re: Basal/Bolus - IE-Faktor - Denkhilfe
« Antwort #58 am: April 30, 2011, 00:52 »
Man ändert sein Leben mit der Diabetis sowieso
"dem Diabetes"  bitte.  :zwinker:

Gruß
Joa
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Re: Basal/Bolus - IE-Faktor - Denkhilfe
« Antwort #59 am: April 30, 2011, 08:09 »
Man ändert sein Leben mit der Diabetis sowieso
"dem Diabetes"  bitte.  :zwinker:

langsam kommt mir das vor wie der Magistrat und nich das Magistrat  :heilig:
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