"nichts-für-ungut", aber dass eine Dokumentation sich selbst erklärt, sollte selbstverständlich sein.
Es kann Situationen im Leben geben, die kann sich ein Mensch kaum vorstellen.
Dumm nur, wenn solch eine Situationen einen überfällt.
Ich weiss leider aus eigener Erfahrung, dass eine Nebensächlichkeit, wie eine ordinäre Dokumentation, elementar wichtig werden kann.
Deshalb auch mein Sinnen nach Klarheit, rein aus eigener Lebenserfahrung.
Wenn eine Dokumentation vorhanden ist... ich bezweifel das sie genau dann verfügbar ist.
Mir fallen bei dem Protokoll jedoch keine Punkte auf die nicht erklärend sind.
Wichtig ist doch die BZ-Kurve, Bolus, Basalrate und BE und die sind ersichtlich.
Die "Tapete" auf DIN A3 ist schon was gutes, wenn man die Wochen dann noch nebeneinaderlegt...
Aber schon in Ordnung, jeder soll das verwenden was er für Richtig hält, keiner zwingt einen.
Viele Grüße
Markus
Hallo,
sicher ist die "Tapete" gut, aber sie könnte noch besser sein, wenn kleine Veränderungen einfließen.
Selbst der "Joa" stellt sich auf einmal Fragen, das soll schon was heißen.
Aber ich spreche in meiner kryptischen Situationsandeutung nicht einmal von therapeutischen Inhalten, sondern nur von Klarheit.
Es gibt Situationen da geht es nicht um therapeutische Inhalte, sondern nur um die Tatsache, dass niemanden etwas juristisch vorgeworfen werden kann.
Und aus meiner Erfahrung scheint die "Teupe-Tapete" auch in dieser Hinsicht eine sehr gute Unterstützung zu liefern.
Wenn - wenn das Dokument durch marginale Korrekturen für Außenstehende auf den ersten Blick (mehr) Verständis erzeugt.
Man glaubt nicht, wie wichtig eine hinterlegte Dokumentation sein kann!
(wenn ein Mensch über Lebenssituationen kryptisch schreibt, dann werden solche Lebenssituationen nicht wirklich lustig sein...)
Mit Gruß