Autor Thema: Anpassung der Basalrate  (Gelesen 47947 mal)

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Re: Anpassung der Basalrate
« Antwort #40 am: Mai 25, 2005, 05:07 »
naja, falls morgens eine korrektur notwendig ist, so wirkt diese eigentlich auch so, wie sie soll, von daher glaub ich dann eher nicht, dass das vorliegt
Das ist dann schon die halbe Miete. Wenn Dein nachfolgender pp-Wert innerhslb der Erwartungswerte liegt, die ganze :)
Zitat
hmm, wo bekomme ich diese konstruktion? ich wäre nicht unglücklich, das so zu tragen, alternativ will ich noch nen oberschenkelgurt testen und ggf. wirklich ein kleines loch in die hosentasche machen, zwecks katheter.
Die meisten Laeden oder Versandlaeden mit Pumpenzubehoer sollten die Teile fuehren. Ein Beispielbild habe ich bei F.M gefunden. Bestellt habe ich dort allerdings noch nie: http://www.florian-mueller.de/shop/index.php?main_page=index&cPath=81_120_143_144 Das Teil ist so einfach gebaut dass meines Wissens jede Pumpe hineinpasst: eine (Hosenband) Gummischlaufe verlaeuft der Laenge nach mittig , nach unten ist der Stoffschlauch noch durch 2 Paar Druckknoepfe gesichert. Man haengt die Pumpe mit dem Anschluss nach unten in den Gummi, knoepft zu und sucht sich einen Platz zum aufhaengen - das kann auch der Achsel,- oder Halsausschnitt eines Unterhemdes sein.
Es gibt inzwischen auch mehrere Anbieter von Pumpenhemden, bei denen i.d.R eine innentasche in die Seitennaht eingearbeitet ist.
Einige der als universell angepriesenen "Handytaschen" koennten sich auch eignen, analog zur "ipod-socks" Hysterie gibt es die Stricklinge jetzt auch fuer Mobiltelephone. Vielleicht ist Eigenbau zum testen einfacher - eine umgearbeitete Sportsocke laesst sich jedenfalls an verschiedenen Stellen der Kleidung von innen befestigen und kommt deutlich preiswerter als die Spezialtaschen.
Nach dem Schulterhalfter habe ich mich dusselig gesucht - ich hatte es auf einer der vielen Webseiten gefunden gehabt, war mir eigentlich sicher dass es fuer H-Tron oder Spirit gedacht war.

Zitat
eigentlich sind bei mir keine luftblasen im reservoir, darauf achte ich beim aufziehen und beim katheterwechsel
Wer seine Pumpe mit dem Anschluss nach oben traegt hat nahezu nie Luftblasen im Reservoir ;D
Ansonsten ist das bei aller Sorgfalt eine Sache der Loeslichkeit von Gasen in Fluessigkeiten. Kaltes Wasser/Insulin loest erhelblich mehr Sauerstoff als warmes. Mit der Folge dass man sorgfaeltig alle Blasen herausgelockt hat, nur damit dann bei Koerpertemperatur die Perlchen ausgasen. Wenn man den Blasen tagsueber keine Chance gibt  in den Schlauch zu entwischen kann man sie beim Katheterwechsel entsorgen. Nachts kann man kaum etwas machen, ausser abends nachzusehen, und ggf am naechsten Morgen zu checken ob die Blase noch im Reservoir ist oder bereits im Schlauch. Dort ist sie dann berechenbar.

Tatjana
 

Offline |NQ|Eraser

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Re: Anpassung der Basalrate
« Antwort #41 am: Mai 25, 2005, 09:48 »
Also so langsam weiss ich echt nichtmehr weiter. nicht wegen dem morgen bolus, sondern eher wegen der basalrate.
ich hab am anfang des themas geschrieben, dass ich die vor ner guten woche angehoben habe.
jetzt spinnen die werte schon wieder  >:(
Bsp. heute nacht: 02:00 114 05:36 208
gestern: 00:00 138 mit 0,5 korrigiert 04:00 171
dazu steigt der wert noch zwischen 06:00 und 08:00 an. (von 120 auf 150)

ich verstehe dich welt nicht mehr, ich kann doch nicht alle 2 wochen ne basalratenanpassung durchführen  ???

wenn das so weitergeht habe ich noch nen schlechteren Hba1c als mit der ICT  :hilfe:

ich bin völlig ratlos  :kratz:
Paradigm 712 - Insuman Infusat

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Re: Anpassung der Basalrate
« Antwort #42 am: Mai 25, 2005, 10:44 »
Also so langsam weiss ich echt nichtmehr weiter. nicht wegen dem morgen bolus, sondern eher wegen der basalrate.
ich hab am anfang des themas geschrieben, dass ich die vor ner guten woche angehoben habe.
jetzt spinnen die werte schon wieder  >:(
Bsp. heute nacht: 02:00 114 05:36 208
gestern: 00:00 138 mit 0,5 korrigiert 04:00 171
dazu steigt der wert noch zwischen 06:00 und 08:00 an. (von 120 auf 150)

ich verstehe dich welt nicht mehr, ich kann doch nicht alle 2 wochen ne basalratenanpassung durchführen  ???

wenn das so weitergeht habe ich noch nen schlechteren Hba1c als mit der ICT  :hilfe:

ich bin völlig ratlos  :kratz:

Ich kann Dich verstehen das Du mit den Werten nicht glücklich bist und es ist auch schwer
die Werte manchmal einfach zu akzeptieren wie sie sind.
Man macht alles und die Werte sind immer noch für´n A....
Habe im Moment auch so eine Phase, wo ich jetzt häufiger einen BSR machen muss.
Das kenne ich aber schon so alle 1-2 Jahre habe ich mal eine längere Phase da passt es vorne und hinten nicht.
(Da kommt es mir manchmal so vor als ob sich plätzlich wieder Inselzellen gebildet hätten...  :lachen:
Dann gibt es aber auch eine Phase da brauche ich plötzlich wesentlich mehr Insulin. :mauer:)
Ein BSR-Test kommt nach dem anderen, war gestern erst beim Doc Rezept abholen und kurze Besprechung des BSR-Tests...
wie immer BSR ändern und Test wiederholen.
Dann habe ich aber auch wieder Tage, da wäre die alte Menge besser als die neue,
im Grunde steckt man nicht drin und ein Mensch ist auch keine Maschine.
Ebenso sollte einem bewusst sein das es auch durch die beste Einstellung zu Spätfolgen kommen KANN,
das haben sie mir jedenfalls im KK gesagt. Es kann aber auch das Gegenteil sein, das bei hohen Werten
keine Spätfolgen auftretten, wobei die Chance nicht so groß ist.
Es gibt dazu einfach keine definitive Aussage und ich denke manche alten Aussagen sind auch heute nicht mehr gültig.
Wenn man mal bedenkt das es früher kein Insulin gab das so schnell wirkt wie Humalog,
so hat man heute dadurch andere Gegebenheiten.

Was bei mir meistens ziemlich den BZ beeinflusst ist, wenn ich mir Stress wegen der Werte mache und ständig dran denke.
Die Zeit in der ich etwas lockerer rangehe und mir nicht mehr wegen jedem hohen Wert
Stress und/oder Vorwürfe mache ist es i.d.R. besser.

Ich bin mir jetzt bei dieser Sache nicht sicher, aber vielleicht kann Jörg zu folgendem etwas sagen :

Wird nicht auch Adrenalin ect. ausgeschüttet, wenn ich mitten in der Nacht kurz aufstehe fürs messen :kratz:
Das würde für mich Deinen Wert um 5:38 h erklären.


Lord

Offline |NQ|Eraser

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Re: Anpassung der Basalrate
« Antwort #43 am: Mai 25, 2005, 12:29 »
ja, ich weiss, man steckt nicht drin.
ich hatte halt 4 wochen konstant gute werte und eine passende basalrate.
das die sich mal ändert, sei es durchs wetter, durch stress oder sonst was ist ja klar.
ich weiss halt nur nicht, ob ich dann wirklich die ganze zeit über die nächte messen und die basalrate anpassen soll  ???
kaum stimmts wieder kommt die nächste entgleisung. ich schreibe mir zwar jede veränderung an der basalrate auf, aber ich will sie mir nicht "kaputtprogrammieren".
ich habe gelesen, dass es eigentlich normal ist, wenn man über mehrere stunden die gleiche menge bekommt. das hatte ich auch, bis jetzt die schwankungen aufgetreten sind.
so langsam wird die basalrate für jede stunde anders und das ist doch eigentlich nicht gut, oder  ???

ich weiss, dass mir die erfahrung fehlt, da ich erst seit 6 wochen die pumpe habe, und wenn ich ehrlich bin, habe ich die pumpe ausgewählt damit ich mich endlich wieder um mein diabetes kümmere. die ganze zeit vorher war ich einfach zu faul zum messen etc. Im nachhinein könnte ich mir tagelang in den A***h treten  :mauer:, aber das ist ja glücklicherweise vorbei. seitdem ich die pumpe habe, sind die werte auch wirklich besser geworden. meine angst ist jetzt nur, dass ich trotz penibler tagebuchführung, essenzusammensetzungsberechnung (was ein geiles wort  :lachen:) etc. keine guten werte hinbekomme.
mein latein ist jetzt einfach am ende, und ich kann ja auch nicht bei jeder schlechten phase ständig mein diabetologen aufsuchen, ich muss das ganze ja auch selbstständig in den griff bekommen, oder  :kratz:

ich kann ja nix anderes machen, ausser strenge diät, nix aussergewöhnliches usw. frage ist halt nur, was passiert, wenn das nix hilft...  :zerknirscht:

naja, am montag habe ich eh einen routinetermin, da werde ich ihm die ganze sache mal erzählen.
würd mich freuen, wenn der ein oder andere vielleicht hier noch was weiß, denn die besten tips bekommt man doch von den leuten, die selbst DM haben, so ist zumindest meine erfahrung.

so long
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Offline Joerg Moeller

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Re: Anpassung der Basalrate
« Antwort #44 am: Mai 25, 2005, 16:48 »
Bsp. heute nacht: 02:00 114 05:36 208
gestern: 00:00 138 mit 0,5 korrigiert 04:00 171
dazu steigt der wert noch zwischen 06:00 und 08:00 an. (von 120 auf 150)

Na so ein bißchen kommt es schon noch auf deine Werte im Tagesverlauf (besonders gegen abend) und auf Uhrzeit, Menge und Zusammensetzung deines Abendessen an. Allein zu den Daten da oben kann ich nichts sagen, nur mutmaßen.

Zitat
ich verstehe dich welt nicht mehr, ich kann doch nicht alle 2 wochen ne basalratenanpassung durchführen  ???

Sollte normalerweise nicht nötig sein (wenn da nicht gerade eine Infektion oder dergleich mit reinspielt)
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Offline Joerg Moeller

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Re: Anpassung der Basalrate
« Antwort #45 am: Mai 25, 2005, 16:52 »
Wird nicht auch Adrenalin ect. ausgeschüttet, wenn ich mitten in der Nacht kurz aufstehe fürs messen :kratz:
Das würde für mich Deinen Wert um 5:38 h erklären.

Der erklärt sich für mich grundsätzlich durch ein Dawn-Phänomen.

Dem Adrenalin/Noradrenalin sollte man an dieser Stelle nicht allzuviel Bedeutung beimessen. Ansonsten könnte man ja nie einen guten BR-Test hinlegen (mit Messungen um 3 und um 5 Uhr), ohne anschließend (wenn man den Test nicht macht) in einer Hypo zu landen.

Bei diesen Hormonen kommt es schon auch auf die Menge an. Eine "normale" Menge ist in der BR mit drin. Eine unnormale Menge (wie z.B. beim Aufstehphänomen) muß noch mit einem zusätzlichen Bolus ("Morgengupf") abgedeckt werden.
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Re: Anpassung der Basalrate
« Antwort #46 am: Mai 25, 2005, 16:53 »
Bsp. heute nacht: 02:00 114 05:36 208
gestern: 00:00 138 mit 0,5 korrigiert 04:00 171
dazu steigt der wert noch zwischen 06:00 und 08:00 an. (von 120 auf 150)

Na so ein bißchen kommt es schon noch auf deine Werte im Tagesverlauf (besonders gegen abend) und auf Uhrzeit, Menge und Zusammensetzung deines Abendessen an. Allein zu den Daten da oben kann ich nichts sagen, nur mutmaßen.
die werte waren den ganzen tag über gut, gegen abend waren sie bei ca. 100 - 120. das abendessen war brot mit wurst und ein halbes twix. sonst kein fett. gegen 2200 hab ich noch ein brot mit margarine und gekochtem schinken gegessen.
den tag davor war es in etwa genauso.
Zitat
Zitat
ich verstehe dich welt nicht mehr, ich kann doch nicht alle 2 wochen ne basalratenanpassung durchführen  ???

Sollte normalerweise nicht nötig sein (wenn da nicht gerade eine Infektion oder dergleich mit reinspielt)
ich weiss halt einfach nicht mehr, was ich sonst machen kann.

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Re: Anpassung der Basalrate
« Antwort #47 am: Mai 25, 2005, 16:57 »
ich weiss halt nur nicht, ob ich dann wirklich die ganze zeit über die nächte messen und die basalrate anpassen soll  ???
kaum stimmts wieder kommt die nächste entgleisung. ich schreibe mir zwar jede veränderung an der basalrate auf, aber ich will sie mir nicht "kaputtprogrammieren".
ich habe gelesen, dass es eigentlich normal ist, wenn man über mehrere stunden die gleiche menge bekommt. das hatte ich auch, bis jetzt die schwankungen aufgetreten sind.
so langsam wird die basalrate für jede stunde anders und das ist doch eigentlich nicht gut, oder  ???

Ich sags mal so, jeder hat seinen individuellen Diabetes, aber in der Regel ist die Basalrate über
mehrere Stunden konstant und ändert sich dann mal wieder am Tag für eine weitere Zeitspanne.
Ich würde nicht die ganzen Nächte messen und die Basalrate immer wieder anpassen.
Mit Essen ist es eine vollkommen andere Sache, diese Werte in der Nacht kannst Du
nicht mit den vom Basalratentest vergleichen.
Da spielen einfach zuviele Störfaktoren eine Rolle, was Du gegessen hast, wieviel, Fettgehalt ect.
Durchs ständige angleichen kann es schon schnell passieren das Du die Basalrate "kaputt" programmierst und
eine Berg- und Talfahrt hast.
 
Zitat
mein latein ist jetzt einfach am ende, und ich kann ja auch nicht bei jeder schlechten phase ständig mein diabetologen aufsuchen, ich muss das ganze ja auch selbstständig in den griff bekommen, oder  :kratz:

Ich würde wirklich zum Diabetologen ruhig hingehen bzw. es gibt ja auch das :telefon:
Der bekommt dafür sein Geld und außerdem bist Du ja noch am Anfang und er sollte da Erfahrungen haben.
Es ist jetzt allerdings auch schlecht etwas genaueres zu sagen was man noch so machen kann.
Ohne Kenntnisse des Tagesablaufs, der einzelnen Werte BZ, I.E., BE ect. kann man "nur" allgemeine Tips geben.

Auch sollten alle Tips erst mit dem behandelnen Arzt abgesprochen werden!

Ich würde erstmal versuchen möglichst zur gleichen Zeit zu Essen, das Essen abwiegen und nicht das große
Schätzeisen (Auge) nehmen :duck: , dann sind schonmal ein paar Störfaktoren weg.
Es ist erstaunlich was nach längerer Zeit so draus wird, wenn man immer nur abschätzt...
aus 1 BE werden über die Zeit 2-3 BE...
Aber ich glaube das machts Du ja schon  :kratz:

Hier noch so ein paar Dinge die mir gerade so einfallen, am häufigsten ist die Kanüle das Problem.

- Die Kanüle alle 1-2 Tage wechseln
- Nicht zur Nacht die Kanüle wechseln
- Auch mal den Katheter zwischendurch wechseln
- Längere Kanülen ausprobieren
- Einen anderen Katheter ausprobieren, Tender, Quickset, Rapid D oder so
Ich habe nach langer Zeit herausgefunden das meine Werte wesentlich stabiler und besser
mit Teflon-Kanülen sind.
- Katheter mehrmals am Tag auf undichte Stellen überprüfen

Das wären so die ersten Dinge die mir einfallen würden


Grüße

Lord

Offline Joerg Moeller

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Re: Anpassung der Basalrate
« Antwort #48 am: Mai 25, 2005, 17:07 »
die werte waren den ganzen tag über gut, gegen abend waren sie bei ca. 100 - 120. das abendessen war brot mit wurst und ein halbes twix. sonst kein fett. gegen 2200 hab ich noch ein brot mit margarine und gekochtem schinken gegessen.
den tag davor war es in etwa genauso.

Dann passt die Basalrate noch nicht.

Wenn ich jemanden von ICT auf CSII umstellen sollte würde ich wie folgt vorgehen:
1. Bisherige Gesamtbasalmenge geteilt durch 3 x 2. Das Ergebnis dann durch 24 teilen und auf die Pumpe übertragen.
2. BR-Test Nachts. Solange, bis morgens der NBZ im grünen Bereich ist. Je nach verwendetem Insulin 1-2 Std. Vorlaufzeit beachten. (Also wenn der BZ um 4 Uhr zu hoch ist, die BR um 2-3 Uhr anheben. Bei manchen muß das sogar noch länger im voraus gemacht werden.
3. Mit der neuen BR erstmal 2-3 Tage nur beobachten, bevor man die nächste Änderung vornimmt. Ausnahme: man kommt mit der BR in eine Hypo. Dann natürlich sofort absenken.
4. Wenn die Nacht passt, dann BR-Test morgens. Und ganz wichtig: immer die Regeln dafür beachten: http://www.diabetesinfo.de/therapie/basaltest.php

Du bist 6 Wochen dabei, das sind Peanuts. Manch einer landet gleich zu Beginn einen Volltreffer, andere brauchen ein paar Wochen. Ich hab auch 4 Wochen gebraucht, bis alles gepasst hat.
Und ich war auch kurz davor alles in die Tonne zu treten (kann ganz schön frustig sein)
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Re: Anpassung der Basalrate
« Antwort #49 am: Mai 25, 2005, 17:15 »
Du bist 6 Wochen dabei, das sind Peanuts. Manch einer landet gleich zu Beginn einen Volltreffer, andere brauchen ein paar Wochen. Ich hab auch 4 Wochen gebraucht, bis alles gepasst hat.
Und ich war auch kurz davor alles in die Tonne zu treten (kann ganz schön frustig sein)

Wenns mal bei mir nicht mehr passt, dann brauche ich neben neuen Fingern  :zwinker: :lachen:
so gute 6-8 Wochen. Ist aber auch bedingt dadurch das der Wert dann häufiger zu Beginn des Test nicht passt.
Irgendiwe habe ich da ein kleines Männchen in mir sitzen das immer schön aufpasst und genau weiß wann ich einen
BSR-Test machen möchte. Wenn ich nicht vorhabe einen zu machen passt der Wert, aber wehe ich möchte einen Test machen...  :lachen:
Ist auf Dauer frustrierend, aber irgendwie schaffe ich es meistens dem ganzen auch etwas positives abzugewinnen.
Mein Doc und die Sprechstundenhilfe kennt das auch schon... wenn ich einmal einen BSR-Test anfange,
telefonieren wir des öfteren.


Lord